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Arnsberger FDP wirbt mit 10 Jahre Nass

Gänsebratenessen der arnsberger FDP: von links: der Sunderner FDP-Ehrenvorsitzende Hans-Werner Ehrenberg, Renate Niemand, Friedhelm Walter, gastredner Jörg van Essen mit Genscher-Plakat, Carlo Cronenberg und Horst Kloppsteck. (Foto: FDP)
Gän­se­bra­ten­es­sen der Arns­ber­ger FDP: von links: der Sun­derner FDP-Ehren­vor­sit­zen­de Hans-Wer­ner Ehren­berg, Rena­te Nie­mand, Fried­helm Wal­ter, Gast­red­ner Jörg van Essen mit Gen­scher-Pla­kat, Car­lo Cro­nen­berg und Horst Kloppsteck. (Foto: FDP)

Arns­berg. Die Arns­ber­ger FDP nutzt das in der kom­men­den Woche anste­hen­de zehn­jäh­ri­ge Jubi­lä­um des Frei­zeit­ba­des „Nass“ für eine Wer­be­ak­ti­on. „Wir sind stolz dar­auf, dass unse­re Idee und unser Kon­zept zu einem zeit­ge­mä­ßen und erfolg­rei­chen Bäder­an­ge­bot geführt haben,“ so der FDP-Frak­ti­ons­vor­sit­zen­de Horst Kloppsteck. Die  neu­ge­stal­te­te Web­site www.die-idee-der-fdp.de zeich­net die Ent­ste­hungs­ge­schich­te des Frei­zeit­ba­des in Hüs­ten nach und weist im Vor­feld der Kom­mu­nal­wah­len auf die Rol­le der FDP hin.  Groß­flä­chen­pla­ka­te und Anzei­gen sol­len für zusätz­li­che Auf­merk­sam­keit sor­gen. „Die FDP hat­te die Dis­kus­si­on um ein neu­es Frei­zeit­bad 1996 ange­regt und mit einem Ein­woh­ner­an­trag den poli­ti­schen Ent­schei­dungs­pro­zess in Gang gesetzt,“ so Kloppsteck. „Das ein Jahr spä­ter vor­ge­leg­te Bäder­kon­zept der FDP wur­de nach einer har­ten poli­ti­schen Aus­ein­an­der­set­zung zur Grund­la­ge der heu­ti­gen Bäderlandschaft.“

Jörg van Essen beim Gänsebratenessen in Arnsberg

Jörg van Essen war am Don­ners­tag­abend zum letz­ten Mal als Gast­red­ner zum Gän­se­bra­ten­es­sen der Arns­ber­ger FDP ins Gesel­len­haus in Hüs­ten gekom­men. Der lang­jäh­ri­ge ers­te par­la­men­ta­ri­sche Geschäfts­füh­rer der FDP-Bun­des­tags­frak­ti­on hat­te vor über einem Jahr sei­nen Abschied aus der Poli­tik ver­kün­det, noch nicht ahnend, das der Wäh­ler sei­ne kom­plet­te Frak­ti­on aus dem Bun­des­tag abwäh­len wird. Für sei­ne lang­jäh­ri­ge Treue zur Tra­di­ti­ons­ver­an­stal­tung der Arns­ber­ger Libe­ra­len über­reich­te ihm die Vor­sit­zen­de Rena­te Nie­mand ein hand­si­gnier­tes altes Wahl­pla­kat von Hans-Diet­rich Genscher. 
Das Aus­schei­den der FDP aus dem Deut­schen Bun­des­tag macht Jörg van Essen schwer zu schaf­fen. Die Grün­de sieht er in einer Rei­he von inhalt­li­chen, per­so­nel­len und mensch­li­chen Feh­lern. Aller­dings mache der Fehl­start der gro­ßen Koali­ti­on mit einer Rei­he mil­li­ar­den­schwe­rer Feh­ler die Rol­le und die Not­wen­dig­keit einer star­ken FDP deut­lich, so van Essen. Beson­ders kri­ti­sier­te er, dass hier Poli­tik zu Las­ten der jun­gen Men­schen gemacht wer­de. In die unge­wöhn­lich leb­haf­te Dis­kus­si­on schal­te­te sich auch der aus Arns­berg stam­men­de Jour­na­list Karl-Otto Ger­hard ein, der bis Ende letz­ten Jah­res für das ZDF-Haupt­stadt­stu­dio tätig war.
Nach­dem die Arns­ber­ger Libe­ra­len bereits im Novem­ber ihre Spit­zen­kan­di­da­ten für die Kom­mu­nal­wahl am 25. Mai fest­ge­legt haben und Frak­ti­ons­chef Horst Kloppsteck wie­der auf Platz 1 gesetzt hat­ten, wird das Wahl­pro­gramm auf einem Par­tei­tag am 6. Febru­ar beschlossen.

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