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Arnsberger FDP-Fraktion beantragt mobiles Stadtbüro

Arns­berg. Im Wahl­kampf war­ben die Frei­en Demo­kra­ten unter ande­rem mit dem Slo­gan „Stadt­bü­ro mobil machen“. Jetzt soll die Stadt­ver­wal­tung durch einen Antrag der FDP-Frak­ti­on das The­ma in die Tat umset­zen.Hin­ter­grund des Antrags ist die Ein­schrän­kung der Öff­nungs­zei­ten der Stadt­bü­ros im kom­men­den Jahr. Auf­grund der schwie­ri­gen Per­so­nal­si­tua­ti­on bei der Bear­bei­tung durch die Wohn­geld-Reform zum 01.01.2023 sol­lenMit­ar­bei­ter der Stadt­bü­ros tem­po­rär hier­für ein­ge­setzt werden.

Mobiles Stadtbüro und Hausbesuche

„Wir wol­len die Ein­schrän­kun­gen für die Bür­ge­rin­nen und Bür­ger so gering wie mög­lich hal­ten und gleich­zei­tig die Chan­ce nut­zen die Ser­vice­qua­li­tät sogar noch zu ver­bes­sern. Die Pan­de­mie hat gezeigt, wie fle­xi­bel die Stadt­ver­wal­tung mitt­ler­wei­le auf­ge­stellt ist“, so der Frak­ti­ons­vor­sit­zen­de Dani­el Wag­ner.„Für die prak­ti­sche Umset­zung gibt es unter­schied­li­che Mög­lich­kei­ten: So könn­te das mobi­le Stadt­bü­ro ent­we­der in einem Fahr­zeug unter­ge­bracht wer­den oder an mar­kan­ten Orten im Stadt­ge­biet halt machen und je nach Mög­lich­keit soll­ten Haus­be­su­che ermög­licht wer­den, um gera­de immo­bi­le Per­so­nen zu ent­las­ten“, so Rats­mit­glied Flo­ri­an Bordieck.

 

 

 

 

 

 

(Quel­le: FDP-Frak­ti­on Arnsberg)

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