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„Arnsberg denkt vor“ – neue Ideenschmiede stellt erste Ideen vor

Arns­berg. Unter dem Mot­to „Arns­berg denkt vor“ haben der Ver­kehrs­ver­ein Arns­berg und die Wer­be­ge­mein­schaft „Wir in Arns­berg“ eine Ideen­schmie­de ins Leben geru­fen. Nun ist es soweit. Die ers­ten Ideen lie­gen vor, die ers­ten „muti­gen Ideen­lie­fe­ran­ten“ sind bereit für ihre Vor­stel­lung am Mon­tag, 9. April 2018 um 19 Uhr im „Blau­en Haus“ in 59821 Arns­berg, Alter Markt 30. „Wir freu­en uns auf einen infor­ma­ti­ven und enga­gier­ten Auf­takt und hof­fen auf vie­le inter­es­sier­te Besu­cher und Besu­che­rin­nen, die mit Freu­de und der Bereit­schaft auf neue Ideen an die­ser Ver­an­stal­tung teil­neh­men“, sagen die Vor­sit­zen­den Heinz Hahn und Tarek Jumah.

Verborgene Schätze heben

Die Erfah­rung zei­ge, dass es in Arns­berg es eine Viel­zahl von inter­es­sier­ten und enga­gier­ten Bür­ge­rin­nen und Bür­gern gebe, die sich inten­siv damit beschäf­ti­gen, wie man Arns­berg nach vorn brin­gen kann, so die Initia­to­ren. „In unse­rer Stadt schlum­mert ein gro­ßes krea­ti­ves Poten­ti­al, da sind Schät­ze ver­bor­gen, die man behut­sam und nach­hal­tig heben muss.“ Aber wie schaf­fe man es, die Ideen­ge­ber zu moti­vie­ren, ihre Gedan­ken und Vor­stel­lun­gen auf eine brei­te offe­ne Kom­mu­ni­ka­ti­ons-Platt­form zu stel­len? Vor die­sem Hin­ter­grund sei der Gedan­ke der Eta­blie­rung einer Ideen­schmie­de ent­stan­den. Die Ver­tie­fung der Über­le­gun­gen zur Gestal­tung die­ses Ideen­pools habe zum Gedan­ken­aus­tausch zwi­schen Heinz Hahn, dem Vor­sit­zen­den des Ver­kehrs­ver­eins Arns­berg e.V. und Tarek Jumah, Vor­stands­mit­glied im Ver­kehrs­ver­ein Arns­berg und zugleich Vor­sit­zen­der der Wer­be­ge­mein­schaft „Wir in Arns­berg“, geführt. „Dem folg­te der bal­di­ge Entschluss:Wir bei­den machen das zusam­men.“ Das sei auch ein deut­li­ches Signal für die beab­sich­tig­te künf­ti­ge Zusam­men­ar­beit der bei­den Vereine.

Ideen mit Hand und Fuß

„Krea­ti­vi­tät und der Wil­le zu ver­än­dern brin­gen uns nach vorn. Die Platt­form soll Inter­es­sen­ten mit Ideen für Arns­berg die Mög­lich­keit bie­ten, dort einem inter­es­sier­ten Publi­kum die­se Gedan­ken vor­zu­stel­len. Wir unter­stüt­zen dabei und mode­rie­ren die Ver­an­stal­tung gemein­sam“, so Hahn und Jumah. „Die Ideen soll­ten schon Hand und Fuß haben und auf Ergeb­nis­se zie­len, die uns wei­ter brin­gen. Wir kon­zen­trie­ren uns zumin­dest für die ers­te Ver­an­stal­tungs­run­de auf den Stadt­teil Arns­berg. Alle Wir­kun­gen und Impul­se dar­aus unter­stüt­zen den Erfolg des Stadt­teils und der Gesamtstadt.“

Die Auf­be­rei­tung der Ideen soll bei der Auf­takt­ver­an­stal­tung im Blau­en Haus so erfol­gen, dass man der Vor­stel­lung leicht fol­gen kann, als Power­point­vor­trag oder auch Bild oder Druck. Nach Mög­lich­keit soll­te der ein­zel­ne Vor­trag maxi­mal zehn Minu­ten dau­ern, damit im Anschluss an alle Vor­stel­lun­gen der Ideen des Abends genug Zeit für Gedan­ken­aus­tausch bleibt.

Bürgerforum entsteht

 

„Die Platt­form bleibt natür­lich bestehen, um wei­te­ren „Ideen­lie­fe­ran­ten“ zur Ver­öf­fent­li­chung ihrer Ideen zu ver­hel­fen. So wächst ein Bür­ger­fo­rum her­an, dass aus­schließ­lich bür­ger­schaft­lich getra­gen eine eige­ne Dyna­mik erfährt zum Woh­le Arns­bergs“, so die Initiatoren.

 

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