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Amecker CDU regt Trostwald unter alten Bäumen an

Der alte Baum­be­stand hin­ter dem Ame­cker Fried­hof eig­net sich nach Auf­fas­sung der Ame­cker CDU gut für einen Trost­wald mit Natur­be­stat­tun­gen. (Foto: CDU)

Ame­cke. Die CDU Ame­cke mit der Orts­vor­ste­he­rin Moni­ka Krick und Rats­mit­glied Fried­rich Becker hat bei Bür­ger­meis­ter Bro­del bean­tragt, die Errich­tung eines Trost­walds in Ame­cke in das Fried­hofs­kon­zept der Stadt Sun­dern auf­zu­neh­men. „Ein Trost­wald ist ein Allein­stel­lungs­merk­mal für die Stadt Sun­dern, der einen über­re­gio­na­len Ein­zugs­be­reich hat“, so die Antrag­stel­ler. „Die Stadt Sun­dern besitzt ein hier­für her­vor­ra­gend geeig­ne­tes Gelän­de angren­zend an den Fried­hof Ame­cke. Auf  6600 Qua­drat­me­tern befin­det sich ein ca. 70-jäh­ri­ger Laub­misch­holz­be­stand aus Buchen und Ahörnern.“

Wo man sich auch zu Lebzeiten wohl fühlt

Ein Trost­wald erfül­le den Men­schen den Wunsch, dort ihre letz­te Ruhe zu fin­den, wo sie sich schon zu Leb­zei­ten wohl füh­len. Bei der Baum­be­stat­tung oder Natur­be­stat­tung wer­de die Asche der ver­stor­be­nen Per­son in eine Urne im Wur­zel­be­reich eines Bau­mes bei­gesetzt. Grab­rech­te könn­ten bis zu 99 Jah­re ange­bo­ten wer­den. Es könn­ten Einzel‑, Freund­schafts- und auch Fami­len­bäu­me gebucht werden.

 

 

 

 

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