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Allendorfer Firmlinge backen für Kinderhospiz Balthasar

Pia Petry (l.) und Maja Hirsch­berg (r.) über­brach­ten jetzt eine Spen­de der Firm­lin­ge der St. Anto­ni­us Pfarr­ge­mein­de Allen­dorf an die Lei­te­rin Öffent­lich­keits­ar­beit des Kin­der­hos­pi­zes Bal­tha­sar in Olpe, Caro­li­ne All­men­din­ger. (Foto: privat)

Sundern/Allendorf. Mit lecke­ren, selbst­ge­ba­cke­nen Waf­feln Allen­dor­fern eine Freu­de machen und mit dem Erlös Gutes tun – Das hat­ten sich die elf Firm­lin­ge der St. Anto­ni­us Kir­chen­ge­mein­de Allen­dorf für den ers­ten Sonn­tag im Juni vor­ge­nom­men. Nach einem Got­tes­dienst, in dem sie sich der Gemein­de vor­ge­stellt hat­ten, ging’s ans Werk. Teich her­stel­len, Waf­feln backen und per Fahr­rad­waf­fel­ta­xi im Dorf zustel­len. Sat­te 515 Euro kamen so zusammen.

1015 Euro Spende für das Kinderhospiz Balthasar in Olpe

Auf­ge­stockt um wei­te­re 500 Euro eines Fami­li­en­an­ge­hö­ri­gen der Firm­lin­ge über­brach­ten nun zu Beginn der Som­mer­fe­ri­en Pia Petry und Maja Hirsch­berg im Namen aller Firm­lin­ge den stol­zen Betrag von 1015 Euro an das Kin­der­hos­piz Bal­tha­sar in Olpe. Frau All­men­din­ger, Lei­te­rin der Öffent­lich­keits­ar­beit dank­te sicht­lich erfreut.

Bei einem klei­nen Rund­gang erläu­ter­te Frau All­men­din­ger den bei­den die Auf­ga­ben und Abläu­fe im Hos­piz. Tief beein­druckt von der auf­op­fe­rungs­vol­len Betreu­ungs­ar­beit in der bun­des­weit ers­ten Ein­rich­tung die­ser Art über­haupt, wur­de den Besu­che­rin­nen ein Gespür für die wirk­lich wert­vol­len Momen­te im Lau­fe eines hier meist viel zu früh zu Ende gehen­den Lebens ver­mit­telt. Näm­lich, nicht allein zu sein und trotz allem geliebt und umsorgt zu werden.

Wertvolle Hospizarbeit auf Spendengelder angewiesen

In acht Kin­der- und vier Jugend­zim­mern erfah­ren hier Betrof­fe­ne wie Ange­hö­ri­ge rund um die Uhr wert­vol­le Hil­fe und Unter­stüt­zung in schwe­ren, emo­tio­nal sehr belas­ten­den Zei­ten. Klang­the­ra­pie im Musik­zim­mer, gemein­sa­mes Spie­len im Spiel­zim­mer sowie Lese- und Bera­tungs­zim­mer ver­voll­stän­di­gen das Angebot.

Laut Frau All­men­din­ger finan­ziert sich das Hos­piz zu 50 % aus Spen­den. Des­halb freue sie sich immer dar­über, dass auch jun­ge, gesun­de Men­schen wie die Allen­dor­fer Firm­lin­ge an die den­ken, die nicht eine mehr oder min­der glän­zen­de Zukunft vor sich haben, son­dern sich bes­ten­falls dar­über Gedan­ken machen könn­ten, wie vie­le beson­de­re Tage, wert­vol­le Ereig­nis­se oder Erleb­nis­se sie viel­leicht noch erle­ben dürfen.

 

 

 

 

 

 

(Quel­le: )

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