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Agathafeier beim Basislöschzug 3 mit Beförderungen und Ehrungen

Arns­berg. Der Basis­lösch­zug 3 der Frei­wil­li­gen Feu­er­wehr, bestehend aus dem Lösch­zug Oeven­trop und der Lösch­grup­pe Rum­beck, fei­er­te jetzt im Geden­ken an die Schutz­pa­tro­nin der Feu­er­weh­ren das Aga­tha­fest. Pfar­rer Wolf­ram Sie­vert und Gemein­de­re­fe­ren­tin Nico­la Ech­ter­hoff hat­ten zuvor in der St. Niko­laus Kir­che einen Got­tes­dienst zelebriert.

Basis­lösch­zugfüh­rer Mar­kus Hei­ne­mann begrüß­te spä­ter in der Rum­be­cker Schüt­zen­hal­le die Ein­satz­ab­tei­lung und Ehren­ab­tei­lung mit ihren Part­nern und die Mit­glie­der der Jugend­feu­er­wehr sowie zahl­rei­che Gäs­te, u.a die Vor­sit­zen­de des Bezirks­aus­schus­ses Rumbeck/Uentrop Eva Wün­sche und den Vor­sit­zen­den des Bezirks­aus­schus­ses Oeven­trop, Klaus Büen­feld, sowie Fach­be­reichs­lei­ter Hel­mut Mel­ch­ert von der Stadt Arns­berg. Hei­ne­mann freu­te sich über einen soli­den Per­so­nal­be­stand sowohl in Oeven­trop (50 Ein­satz­kräf­te) als auch in Rum­beck (19 Ein­satz­kräf­te). Der Basis­lösch­zug zählt nun zusam­men mit Kin­der­feu­er­wehr, Jugend­feu­er­wehr, Unter­stüt­zungs­ein­heit sowie Akti­ve und Ehren­ab­tei­lung 150 Mitglieder.

„Dies ist eine Sum­me, die stolz macht, einen rie­si­gen Dank für eure Leis­tun­gen“, freu­te sich Hei­ne­mann über das Enga­ge­ment der Wehr­leu­te und der ört­li­chen Lösch­zugfüh­rer Ober­brand­meis­ter Chris­ti­an Rapu­de (Rum­beck) und Brand­in­spek­tor Oli­ver Pietz (Oeven­trop). Zahl­rei­che Ein­sät­ze hat­te der BLZ 3 im ver­gan­ge­nen Jahr zu meis­tern, lei­der waren dabei in Arns­berg vier Tote zu bekla­gen. Noch kurz vor Weih­nach­ten, am 21. Dezem­ber 2019, rück­te der Lösch­zug Oeven­trop zu einem schwe­ren Ver­kehrs­un­fall auf der Scher­se aus und unter­stütz­te den Lösch­zug Freienohl.

Aga­tha­fei­er beim Basis­lösch­zug 3 mit den geehr­ten Wehr­leu­ten. Foto: FW Arnsberg

Der Lei­ter der Feu­er­wehr, Stadt­brand­in­spek­tor Bernd Löhr, dank­te den Feu­er­wehr­leu­ten für ihre ste­ti­ge Ein­satz­be­reit­schaft. Löhr ver­deut­lich­te, das in der Feu­er­wehr kein Platz für extre­me poli­ti­sche Anschau­un­gen sei, egal aus wel­cher Rich­tung. „Wir sind die Feu­er­wehr der Mit­te und hel­fen ohne Anse­hen der Per­son“, so Löhr. Anschlie­ßend stan­den Beför­de­run­gen und Ehrun­gen auf der Tages­ord­nung: Zum Ober­feu­er­wehr­män­nern wur­den Bernd Ort­mann, Nils Grie­se, Oli­ver Klein, Alex­an­der Rei­mann, Kevin Schöl­ler und Pas­cal Wob­be ernannt, die Urkun­de zur Ober­feu­er­wehr­frau erhielt Jana Don­ner. Jens Maß­eck und Sascha Peetz wur­den zu Brand­meis­tern beför­dert, Domi­nik Spiel­mann ist jetzt Hauptbrandmeister.

Fach­be­reichs­lei­ter Hel­mut Mel­ch­ert nahm die Ehrun­gen für lang­jäh­ri­ge Mit­glied­schaft vor. Für 50 Jah­re: Wil­fried Klemm, Engel­hardt Kraas, Ulrich Pietz und Ulrich Rapu­de; für 40 Jah­re Mar­kus Hei­ne­mann und Det­lef Flin­ker­busch; für 35 Jah­re Uwe Geiz und Tho­mas Schul­te sowie für 25 Jah­re Tho­mas Söl­ken. Eine beson­de­re Aus­zeich­nung gab es für die bei­den Feu­er­wehr­män­ner Tho­mas Söl­ken und Ralf Kraas, bei­de wur­den von NRW-Innen­mi­nis­ter Her­bert Reul für ihr über zehn­jäh­ri­ges Enga­ge­ment beim Unfall-Prä­ven­ti­ons­pro­jekt „Crash Kurs NRW“ geehrt.

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