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„Aachener Erklärung“: Kontrollen auch im HSK

Arnsberg/HSK. „Die Sicher­heit der Bür­ge­rin­nen und Bür­ger hat für die Poli­zei obers­te Prio­ri­tät. Des­halb betei­ligt sich die Kreis­po­li­zei­be­hör­de Hoch­sauer­land­kreis am lan­des­wei­ten Fahn­dungs- und Kon­troll­ein­satz im Rah­men der Aache­ner Erklä­rung“, so Poli­zei­spre­cher Hol­ger Glaremin.

400 Personen überprüft

Mit Unter­stüt­zung der Bochu­mer Ein­satz­hun­dert­schaft waren am Mitt­woch über 100 Poli­zis­tin­nen und Poli­zis­ten im gesam­ten Hoch­sauer­land­kreis an den Kon­trol­len betei­ligt. Ein beson­de­res Augen­merk leg­te die Poli­zei hier­bei auf das Arns­ber­ger Stadt­ge­biet als einem der Schwer­punk­te der Ein­bruchs­kri­mi­na­li­tät im HSK. Über 600 Fahr­zeu­ge sich­te­ten die Beam­ten. Hier­un­ter befan­den sich auch etwa 70 Klein­trans­por­ter. 400 Per­so­nen wur­den kon­trol­liert. Fünf Fahr­zeug­füh­rer stan­den unter Dro­gen- oder Alko­hol­ein­fluss. Bei den Klein­trans­por­tern wur­den zwei Ver­stö­ße gegen die Ladungs­si­che­rung und sowie zwei Ver­stö­ße gegen die Sozi­al­vor­schrif­ten fest­ge­stellt. Ein­bre­cher konn­ten nicht ver­haf­tet wer­den. „Aller­dings hel­fen die gewon­nen Erkennt­nis­se den Ermitt­lern der Ein­bruchs­kom­mis­si­on. Zudem bau­en die Kon­trol­len einen Fahn­dungs­druck auf die Täter auf. Sie sol­len sich nir­gend­wo sicher füh­len kön­nen“, so Glaremin.

2016 ver­ein­bar­ten die Bun­des­län­der Nord­rhein-West­fa­len, Nie­der­sach­sen und Rhein­land­pfalz sowie die Nie­der­lan­de und Bel­gi­en die Aache­ner Erklä­rung. Die­se beinhal­tet gemein­sa­me Akti­vi­tä­ten in der Bekämp­fung von Ein­bre­cher- und Die­bes­ban­den. Auch die Bekämp­fung der Haupt­un­fall­ur­sa­chen zählt zu den Zie­len der Kontrollen.

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