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6 Fragen, 3 x 6 Antworten – Kandidat Peter Erb

Arns­berg. Der Blick­punkt hat allen vier Bür­ger­meis­ter­kan­di­da­ten sechs gleich­lau­ten­de Fra­gen gestellt und um 3 x 6 Ant­wor­ten gebe­ten. Hier die Ant­wor­ten von Peter Erb. Der par­tei­lo­se 51-jäh­ri­ge Kar­stadt-Mana­ger kan­di­diert für CDU und Bündnis90/Die Grünen.

Peter Erb

Drei Grün­de, war­um ich gern in Arns­berg lebe:

  • Hier lebt mei­ne Fami­lie, mei­ne Freun­de. Hier füh­le ich mich „zu Hau­se“. Die Arns­ber­ger hal­ten zusam­men. Dies schätzt man beson­ders, wenn man wie ich vie­le Jah­re „beruf­lich unter­wegs“ war.
  • Arns­berg hat für mich genau die Mischung aus Wohn­qua­li­tät und Wirt­schafts­kraft, die vie­len gutes Woh­nen und aus­kömm­li­ches Arbei­ten ermög­licht. Das heißt nicht, dass wir nicht über­all bes­ser wer­den wol­len und müssen.
  • Arns­berg ist im Ver­hält­nis zu vie­len ande­ren Städ­ten sau­ber und sicher.

 

Drei Grün­de, war­um ich Poli­tik machen will:

  • Selbst gestal­ten ist bes­ser als über die Ent­schei­der zu schimp­fen. Und die­je­ni­gen, die immer nur „nicht ein­ver­stan­den“ sind, die gibt es lei­der auch bei uns.
  • Mein beruf­li­cher Hin­ter­grund (aus der Wirt­schaft) erlaubt mir einen etwas ande­ren Blick auf die Din­ge. Ich bin sicher, dass dies auch Arns­berg hel­fen kann.
  • Ganz per­sön­lich fin­de ich es span­nend, zukünf­tig an vie­len Stell­schrau­ben mit­dre­hen zu kön­nen, die das Leben aller Bür­ge­rin­nen und Bür­ger, also von uns allen, ver­än­dern. Hier geht es aber nicht um das „Ver­än­dern der Ver­än­de­rung wil­len“, son­dern auch dar­um, posi­ti­ves fortzusetzen.

 

Drei Din­ge, die ich in Arns­berg unbe­dingt ver­än­dern will:

  • Den Arns­ber­ge­rin­nen und Arns­ber­gern das Gefühl ver­mit­teln, dass wir in EINER Stadt leben; dass wir uns alle als Arns­ber­ge­rin­nen und Arns­ber­ger sehen kön­nen ohne die Lie­be zu einem Orts­teil auf­ge­ben zu müssen.
  • Eine neue Initia­ti­ve für mehr Sau­ber­keit im öffent­li­chen Raum starten.
  • Die Tele­fon­num­mer 115 als uni­ver­sel­le Ser­vice­num­mer für alle Belan­ge der Bür­ger aus­bau­en. Ein Bei­spiel für eine enge Ver­net­zung der Bür­ger mit Ihrer Stadt.

 

Drei Grün­de, war­um ich ein guter Bür­ger­meis­ter wäre:

  • Weil ich den Bür­ge­rin­nen und Bür­gern zuhö­ren kann.
  • Weil ich als „Der Neue“ in der Poli­tik sehr unvor­ein­ge­nom­men an die The­men her­an­ge­hen kann. „Der Neue“ kann immer die Fra­ge stel­len „War­um ist das so?“ und genau dies tun die Bür­ger auch.
  • Weil ich Arns­berg und die Arns­ber­ge­rin­nen und Arns­ber­ger seit 51 Jah­ren kenne.

 

Drei Sätze an oder über meine Mitbewerber:

  • @ Ralf Bitt­ner: Dan­ke für einen bis­her sehr fai­ren gegen­sei­ti­gen Umgang!
  • @ Emi­lio Pelu­so: Dafür habe ich kei­ne Worte.
  • @ Rein­hard Wil­helm: Ich glau­be, Jurist allein reicht nicht.

 

Drei Dinge, die ich abseits der Politik gern mache:

  • Mit mei­ner Fami­lie und/oder mei­nen Freun­den etwas unter­neh­men. Gemein­sam fei­ern, Aus­flü­ge machen, zusam­men sein.
  • Ein gutes Buch lesen. Zur­zeit lese ich par­al­lel die Bio­gra­phie von Franz Stock und einen Thril­ler von Clau­dia Kern „Divi­ded Sta­tes of America“.
  • Kochen & Grillen.

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