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40 Jahre elektrotechnische Ausbildung in Arnsberg

Jubi­lä­ums­fei­er in der Aus­bil­dungs­stät­te am Win­tro­per Weg (v.l.n.r.): Jochen Dwert­mann (Geschäfts­füh­rer West­netz), Ralf Paul Bitt­ner (Bür­ger­meis­ter Stadt Arns­berg), Frie­del Dyl­ka (Ers­ter elek­tro­tech­ni­scher Aus­bil­der Arns­berg) und Bas­ti­an Migas (Aus­bil­dungs­lei­ter Arns­berg). (Foto: Westnetz)

Arns­berg. Es ist ein gro­ßes und wich­ti­ges Jubi­lä­um, gera­de in Zei­ten des Fach­kräf­te­man­gels: Seit 40 Jah­ren bil­det die West­netz GmbH in Arns­berg Men­schen in elek­tro­tech­ni­schen Beru­fen aus, über 380 Fach­kräf­te haben hier die Grund­la­gen für die Arbeit als Elektroniker*in für Betriebs­tech­nik gelegt. Ehe­ma­li­ge Aus­zu­bil­den­de, Vertreter*innen von Part­ner­be­trie­ben und ande­re Wegbegleiter*innen kamen zum Jubi­lä­ums­fest am Win­tro­per Weg.

Aus­bil­dungs­lei­ter Bas­ti­an Migas freut sich: „Die­ses Jubi­lä­um ist ein gro­ßes Ereig­nis für uns in Arns­berg, aber auch im gesam­ten Unter­neh­men. Wir zei­gen damit, dass wir ein zuver­läs­si­ger und aner­kann­ter Arbeit­ge­ber sind, nicht nur im Sau­er­land. Dabei ist es uns wich­tig, die Aus­zu­bil­den­den auf Augen­hö­he zu beglei­ten und sie best­mög­lich auf die beruf­li­che Zukunft vor­zu­be­rei­ten. Das umfasst nicht nur die Aus­bil­dung bei West­netz, son­dern auch die Zusam­men­ar­beit mit den Betrie­ben vor Ort.“

Kontinuierliche Investition in die Qualität der Ausbildung und den Standort

West­netz-Geschäfts­füh­rer Jochen Dwert­mann betont die Bedeu­tung der Aus­bil­dung: „Das The­ma Aus­bil­dung nimmt in unse­rem Unter­neh­men einen außer­or­dent­lich hohen Stel­len­wert ein. Gut aus­ge­bil­de­te Mit­ar­bei­ten­de spie­len eine wich­ti­ge Rol­le für West­netz, sie sind die Grund­pfei­ler unse­rer Versorgungssicherheit.“

Die Aus­bil­dungs­in­hal­te sind in die­sen 40 Jah­ren ste­tig wei­ter­ent­wi­ckelt wor­den. Wäh­rend Aus­zu­bil­den­de frü­her inten­siv Mast­be­ge­hun­gen trai­nier­ten, sind sie heu­te eher digi­tal unter­wegs und absol­vie­ren einen Droh­nen­füh­rer­schein, um Frei­lei­tun­gen und Mas­te  vom Boden aus zu prü­fen.  Jochen Dwert­mann: „Indem wir uns den wach­sen­den Anfor­de­run­gen stel­len, unter­stüt­zen wir nicht nur die Ent­wick­lung und Digi­ta­li­sie­rung unse­rer Ener­gie­net­ze, son­dern auch die indi­vi­du­el­le Wei­ter­bil­dung und den Erfolg unse­rer Mitarbeitenden.“

Die Kom­pe­tenz der Kolleg*innen will West­netz im Unter­neh­men hal­ten und bie­tet den aus­ge­lern­ten Fach­kräf­ten min­des­tens einen Jah­res­ver­trag mit der Opti­on auf einen unbe­fris­te­ten Arbeits­ver­trag an. In den ver­gan­ge­nen fünf Jah­ren blie­ben so über 90 Pro­zent der ehe­ma­li­gen Aus­zu­bil­den­den mit einen Fest­ver­trag bei der Westnetz.

Der Netz­be­trei­ber inves­tiert in die Zukunft der Aus­bil­dung: Die Aus­bil­dungs­werk­statt am Win­tro­per Weg wur­de im vori­gen Jahr moder­ni­siert und erwei­tert, und im nächs­ten Jahr erhöht sich die Zahl der Aus­zu­bil­den­den von bis­her sie­ben auf zehn Elektroniker*innen für Betriebs­tech­nik, dazu kommt die Aus­bil­dung zur Mechatroniker*in. Außer­dem gehört die Ein­stiegs­qua­li­fi­zie­rung „Ich pack´ das!“ zum Ange­bot, die Jugend­li­che bei der beruf­li­chen Ori­en­tie­rung und beim Ein­stieg in das Berufs­le­ben unterstützt.

Wer sich für eine Aus­bil­dung bei West­netz ab dem Jahr 2024 inter­es­siert, fin­det hier alle Infor­ma­tio­nen:  https://ausbildung.westnetz.de/.

 

 

 

 

 

 

 

(Quel­le: Westnetz)

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