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Zwei zeitgleiche Einsätze halten Feuerwehr Sundern in Atem

Die Unfall­stel­le auf der Hüs­te­ner Stra­ße. (Foto: Feuerwehr)

Sundern/Allendorf. Zwei zeit­glei­che Ein­sät­ze beschäf­ti­gen die Feu­er­wehr der Stadt Sun­dern am Sams­tag. Am Nach­mit­tag wur­den die Ein­hei­ten Allen­dorf und Ame­cke um 16.20 Uhr zum Brand einer Gar­ten­hüt­te in Allen­dorf am Lich­ten­berg geru­fen. Die Gar­ten­hüt­te stand bereits beim Ein­tref­fen des Lösch­fahr­zeugs aus Allen­dorf in Voll­brand. Durch einen sofort ein­ge­lei­te­ten Lösch­an­griff konn­te das Feu­er in kür­zes­ter Zeit gelöscht wer­den. Die Gar­ten­hüt­te konn­te lei­der nicht mehr geret­tet wer­den. Etwa 15 Minu­ten nach dem ers­ten Alarm wur­de auch die Ein­heit Sun­dern in die Kern­stadt alarmiert.

Drei Schwerverletzte bei Motorrad-Auffahrunfall

Der Ret­tungs­hub­schrau­ber flog eine 17-jäh­ri­ge Motor­rad-Sozia in die Dort­mun­der Unfall­kli­nik. (Foto: Feuerwehr)

Gegen 16.35 Uhr kam es auf der Hüs­te­ner Stra­ße (L 519) zu einem schwe­ren Ver­kehrs­un­fall. Eine 55-jäh­ri­ge Pkw-Fah­re­rin aus Sun­dern befuhr die Hüs­te­ner Stra­ße aus Ste­mel kom­mend in Rich­tung Sun­dern und beab­sich­tig­te nach links in die Stra­ße Am Spree­hang abzu­bie­gen. Dafür muss­te sie ihren Pkw anhal­ten und den Gegen­ver­kehr pas­sie­ren las­sen. Zwei Krad­fah­rer bemerk­ten offen­bar zu spät, dass der Pkw ange­hal­ten hat­te und fuh­ren auf das Fahr­zeug auf. Sowohl die bei­den aus dem Bereich Lüden­scheid und Schalks­müh­le kom­men­den 18 und 19 Jah­re alten Motor­rad­fah­rer als auch die 17-jäh­ri­ge Sozia aus Arns­berg und die Pkw-Fah­re­rin wur­den schwer ver­letzt. Die Sozia wur­de mit­tels Ret­tungs­hub­schrau­ber in eine Unfall­kli­nik nach Dort­mund geflo­gen. Alle wei­te­ren Ver­letz­ten wur­den mit Ret­tungs­wa­gen in umlie­gen­de Kran­ken­häu­ser ver­bracht. Alle betei­lig­ten Fahr­zeu­ge muss­ten vom Unfall­ort abge­schleppt wer­den. Die Hüs­te­ner Stra­ße muss­te für die Ret­tungs­ar­bei­ten und die Unfall­auf­nah­me bis 18.10 Uhr gesperrt wer­den. Der Ver­kehr wur­de abgeleitet.

Die Feu­er­wehr sicher­te die Ein­satz­stel­le ab, streu­te aus­lau­fen­de Betriebs­mit­tel ab und stell­te den Brand­schutz sicher. Anschlie­ßend konn­te die Fahr­bahn gerei­nigt an die Poli­zei über­ge­ben wer­den. Die Hüs­te­ner Stra­ße muss­te für die Ret­tungs­maß­nah­men 90 Minu­ten voll gesperrt werden.

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