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Willi Lange lädt zum Feier-Abend

Wil­li Lan­ge über­gibt die Geschäf­te von BMW Lan­ge an sei­nen Sohn Flo­ri­an. (Foto: Lange)

Sun­dern. Am kom­men­den Sams­tag, 30. Novem­ber über­gibt Wil­li Lan­ge, lang­jäh­ri­ger Inha­ber des Tra­di­ti­ons­au­to­hau­ses BMW Lan­ge, das Steu­er­rad end­gül­tig an die vier­te Gene­ra­ti­on, sei­nen Sohn Flo­ri­an Lan­ge. Unter sei­nem ganz per­sön­li­chen Mot­to „BMW – Bin mal weg“ sind von 11 bis 14 Uhr Kun­den, Geschäfts­freun­de und alle Inter­es­sier­ten herz­lich ein­ge­la­den, das Auto­haus pri­vat und per­sön­lich zu entdecken.

Familienunternehmen seit 1860

Koh­le­han­del Lan­ge im Jahr 1954. (Foto: Lange)

Seit 1860 ist das Unter­neh­men Lan­ge in Fami­li­en­hand. Ange­fan­gen als ein­fa­che Gast­stät­te hat sich das Unter­neh­men von einem Hotel mit Restau­rant und Kon­di­to­rei über den Koh­le­han­del und den Ver­kauf von Brenn­stof­fen immer wei­ter­ent­wi­ckelt. „Wir haben uns  in den letz­ten Jahr­zehn­ten immer mehr dem Auto zuge­wandt“ erklärt Wil­li Lan­ge. Unter sei­ner Füh­rung ab 1982 – er über­nahm das Geschäft eben­falls von sei­nem Vater – wur­de Lan­ge erst Fiat‑, 1990 dann BMW-Händ­ler, dane­ben lie­fen die freie Werk­statt und die Tank­stel­le im Hochbetrieb.

Geschäftsübergabe an die 4. Generation

Seit 1990 BMW-Händ­ler. (Foto: Lange)

Auch dies­mal wer­den die Geschäf­te an die nächs­te Gene­ra­ti­on über­ge­ben, die vier­te nun: Sohn Flo­ri­an Lan­ge, seit 2006 mit ihm Unter­neh­men und seit 2016 Geschäfts­füh­rer des Auto­hau­ses, über­nimmt nun auch for­mell die Grund­stü­cke und Immo­bi­li­en. Er rich­tet sei­nen Blick in die Zukunft: Schon im nächs­ten Jahr wer­de die Werk­statt sowie der Pfle­ge­be­reich erwei­tert. „Ich freue mich auf die kom­men­den Jah­re und dar­über, die Ent­wick­lung unse­res Fami­li­en­un­ter­neh­mens vor­an zu trei­ben“, so Flo­ri­an Lan­ge. „Zunächst wird Sams­tag aber gefei­ert. Unse­re Gäs­te kön­nen sich auf Live­art und Street­food freu­en!“ Ein Graf­fi­ti-Künst­ler wird vor Ort ein Kunst­werk spray­en, auf dem sich dann auch alle Gäs­te mit einer Unter­schrift ver­ewi­gen kön­nen. Pro Unter­schrift spen­det die Fami­lie an die Bür­ger­stif­tung Sun­dern. Abends wird im inter­nen Kreis mit allen – auch ehe­ma­li­gen – Mit­ar­bei­tern sowie Fami­lie und Freun­den weitergefeiert.

 

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