Weihnachts-Waldmarkt geht in die zweite Runde

Voß­win­kel. Knapp 7500 Besu­cher fan­den am zwei­ten Advents­wo­chen­en­de den Weg in den Wild­wald Voß­win­kel, wo sich über 50 Aus­stel­ler zum all­jähr­li­chen Weih­nachts-Wald­markt zusam­men­ge­fun­den hat­ten. Wer das ver­passt hat, der hat am sams­tag, 14. und Sonn­tag, 15. Dezem­ber noch ein­mal die Chan­ce, den uri­gen Mark im Wild­wald zu besu­chen. An bei­den Tagen ist ab 10 Uhr geöffnet.

Gabi Wen­ner, die Hand­schmeich­ler und Ker­zen­hal­ter aus Rin­den­stü­cken anbie­tet, freu­te sich beim Auf­takt über die vie­len Besu­cher und das tol­le Ambi­en­te: „Das ist einer der schöns­ten Weih­nachts­märk­te über­haupt und die Leu­te hier sind ein­fach so nett. Ich kom­me jedes Jahr ger­ne her!“ Nicht nur bei ihr heißt es „Anfas­sen erwünscht“! Vie­le Aus­stel­ler zei­gen alte Hand­werks­kunst und las­sen sich über die Schul­ter schau­en, so wie Bürs­ten­ma­cher Fer­di­nand Rent­meis­ter. Er ist ein Urge­stein auf dem Weih­nachts-Wald­markt, eben­so wie Imker Wer­ner Volk­mann. Hier kön­nen die Kin­der selbst Ker­zen zie­hen und mit nach Hau­se neh­men. Die Pfad­fin­der, die im Wald Punsch, Stock­brot und Würst­chen anbie­ten, sind vom neu­en Stand­platz an der Sta­ti­on „Men­schen­werk“ begeis­tert. „Vie­le Leu­te, die mit dem Tre­cker eine Run­de durch den Wald fah­ren, stei­gen ab und kom­men zu uns und auch etli­che Wan­de­rer machen hier eine klei­ne Pau­se“, erzählt San­dra Stromberg.

Ter­min: Samstag/Sonntag, 14. und 15. Dezem­ber ab 10 Uhr, Erwach­se­ne zah­len 4 €, Kin­der 2 €. Hun­de dür­fen nicht mit­ge­bracht wer­den. Wei­te­re Infor­ma­tio­nen im Inter­net auf www.wildwald.de

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