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Was ist geblieben? Jüdische Kultur in der Stadt Arnsberg

Arns­berg. In die­sem Jahr hat die Ver­an­stal­ter­ge­mein­schaft „Geden­ken an den 09. Nov. 1938 Arns­berg“ ein ande­res For­mat gewählt, um an die jüdi­schen Mit­bür­ger der Stadt Arns­berg zu die­sem Zeit­punkt zu erin­nern. Stan­den in den letz­ten Jah­ren neben Berich­ten von Zeit­zeu­gen eher kul­tu­rel­le The­men im Mit­tel­punkt, so soll dies­mal durch kon­kre­te Gegen­stän­de an sie erin­nert wer­den. Dazu gehö­ren u.a. Bil­der, Gegen­stän­de aus Fami­li­en­ge­brauch, Bücher, Brie­fe Zei­tungs­be­rich­te, Gebet­bü­cher und vie­les mehr.

Dies alles ist in einer Aus­stel­lung in der Ehe­ma­li­gen Syn­ago­ge, Arns­berg-Neheim, Men­de­ner Str. 35 zu betrach­ten. Sie wird am Sams­tag, 05.11.2022, 11.00 Uhr durch Bür­ger­meis­ter Ralf Paul Bitt­ner eröff­net und dau­ert bis Sonn­tag, 13.11.2022, 17.00 Uhr.

Öff­nungs­zei­ten: täg­lich von 11.00 – 17.00 Uhr

Schul­klas­sen nach Vereinbarung

Infor­ma­tio­nen erhält­lich über: Tho­mas Bert­ram (02932 54254)

 

 

 

 

 

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