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Voßwinkeler gingen an ihre Grenzen

Die geehrten Teilnehmer des Voßwinkeler Schnadegangs. (Foto: SGV)
Die geehr­ten Teil­neh­mer des Voß­win­ke­l­er Schna­de­gangs. (Foto: SGV)

Voß­win­kel. Als Teil der Brauch­tums­pfle­ge im Jah­res­ab­lauf gin­gen 60 Voß­win­ke­l­er mit dem SGV am 1. Mai 2015 wie­der „an ihre Gren­zen“: der 56. Schna­de­gang führ­te nach dem Start an der Urba­nus­kir­che am Bild­stock „Maria-Köni­gin des Frie­dens“ vor­bei bis zur Orts­gren­ze am Has­bach. Von hier aus ging es wei­ter durch den Wald zum Men­de­ner Loch und ent­lang des Has­bachs zum Werl­weg, über den dann der 2006 ein­ge­weih­te Schna­de­stein am 302 Meter hohen Hen­sen­berg erreicht wur­de. Hier ver­engt sich der Grenz­ver­lauf zu einer 8,06 Meter schma­len Ein­schnü­rung – ein Weit­sprin­ger könn­te Voß­win­kel von Oes­bern nach Neheim überspringen.

Fünf Neue gepohläst

Wäh­rend der Pau­se wur­den fünf neue Mit­wan­de­rer gepoh­läst: Hol­ger und Susan­ne Kor­te­gast, Moni­ka Koß­mann, Erik Schnei­de­wind und Robin Kamp­mann. Alex Paust gab einen lau­ni­gen Ein­blick in die Ursprün­ge und Ent­wick­lung der Schna­de­gän­ge und den Sinn des Poh­lä­sens. Ein Schluck des lecke­ren Kräu­ter­li­körs „Voß­win­ke­l­er Trop­fen“ ließ den Schmerz des Poh­lä­sens schnell ver­ges­sen … Nach der Pau­se ging es dann über den Trift­weg zur Mai­fei­er auf den Sport­platz. Hier tra­fen sich über 100 Teil­neh­mer, die den Nach­mit­tag bei Son­nen­schein, einem Rate­spiel, dem Küren der Mai­kö­ni­ge und – köni­gin­nen und ver­schie­de­nen Ehrun­gen gemüt­lich aus­klin­gen lie­ßen. Die Quiz­fra­ge des Tages lau­te­te „Wie lang ist Voß­win­kels Abwas­ser­netz?“ – 23.580 Meter ! Die­ter Ban­sen lag mit sei­ner Schät­zung am nächs­ten dran. Beim Wett­be­werb um das Aus­wer­fen der gro­ßen und klei­nen Mai­kö­ni­ge konn­ten sich Moni­ka Koß­mann und Alex Paust bei den Erwach­se­nen und Vic­to­ria Filt­haut und Hen­drik Thie­le­bein bei den Jugend­li­chen durch­set­zen. Ältes­ter Teil­neh­mer des Schna­de­gan­ges war Paul Joch­heim, jüngs­te Teil­neh­me­rin Ron­ja Giese.

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