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Voßwinkeler errichten Hilfswerk „Von Fuchs zu Fuchs“

Kann bei Not­la­gen hel­fen: Petra Sen­s­ke ist für die Aus­zah­lung von Zuschüs­sen des Hilfs­werks zustän­dig. (Foto: Dorf­post Voßwinkel)

Voß­win­kel. Unter der Bezeich­nung „Gemein­sam für Voß­win­kel – Von Fuchs zu Fuchs“ wur­de jetzt in Voß­win­kel ein gemein­nüt­zi­ges Hilfs­werk gegrün­det. Ziel der Initia­ti­ve ist es, Spen­den zu sam­meln um damit gezielt bei finan­zi­el­len Eng­päs­sen ein­zel­ner Dorf­be­woh­nern hel­fen zu kön­nen. „Die Not ist gar nicht so weit weg, wie man glau­ben möch­te“, weiß Petra Sen­s­ke zu berich­ten. Sie ist zustän­dig für die Aus­zah­lung von Zuschüs­sen. „Ganz wich­tig ist zu beto­nen, dass außer mir nie­mand davon erfährt, wenn sich jemand hil­fe­su­chend an das Hilfs­werk wen­det“, so Senske.

Spendenbescheinigungen möglich

Die Idee eines dörf­li­chen Hilfs­werks stammt von dem Voß­win­ke­l­er Arnold Spie­ker. Und der sorg­te, genau wie die Volks­bank und die Lüer­wald­stif­tung des Wild­walds, mit einer Spen­de gleich für einen ansehn­li­chen Grund­stock des neu­en Hilfs­werks. Geprüft wird das Hilfs­werk durch die gemein­nüt­zi­ge „Stif­tung Amt Hüs­ten – Gemein­sam für Voß­win­kel“ (ehe­mals Wohn­bau­stif­tung). Da die Stif­tung zur Aus­stel­lung von Spen­den­be­schei­ni­gun­gen berech­tigt ist, kön­nen dem Hilfs­werk über sie auch grö­ße­re Spen­den zuge­wen­det wer­den, z.B. anläss­lich von Jubi­lä­en oder run­den Geburtstagen.

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