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Umsetzung des Projektes „Klosterpforte/Lichtpforte“ beginnt

Der Standort der früheren Klosterpforte zwischen Altem markt und Steinweg wird bisher nur durch einige Steine im Pflaster gezeigt. Künftig sollen Bodenleuchten des spanischen Künstlers Santiago Sierra das ehemalige Stadttor in Szene setzen. (Foto: Oskar Eichhorst)
Der Stand­ort der frü­he­ren Klos­ter­pfor­te zwi­schen Altem Markt und Stein­weg wird bis­her nur durch eini­ge Stei­ne im Pflas­ter gezeigt. Künf­tig sol­len Boden­leuch­ten des spa­ni­schen Künst­lers Sant­ia­go Sier­ra das ehe­ma­li­ge Stadt­tor in Sze­ne set­zen. (Foto: oe)

Arns­berg. Nach Been­di­gung des Arns­ber­ger Herbst-Sonn­ta­ges begin­nen ab dem kom­men­den Mon­tag, 28. Sep­tem­ber, die Bau­ar­bei­ten zur Umset­zung des Pro­jek­tes „Klosterpforte/Lichtpforte“ im Bereich Steinweg/Alter Markt. Damit soll eine wei­te­re Auf­wer­tung des Berei­ches zwi­schen Glo­cken­turm und Neu­markt erreicht werden.

Werk des Aktionskünstlers Santiago Sierra

Der Stadt Arns­berg und dem Kunst­­verein Arns­berg e. V. ist es ge­lungen, mit Sant­ia­go Sier­ra einen inter­national renommier­ten Aktions­künst­ler zu ge­winnen, der die Kloster­pforte als ein­fache wie selbst­verständliche künstler­ische Inter­vention dar­stellt. Hier­zu wer­den Boden­leuch­ten in den öffent­lichen Raum ein­ge­lassen, die den Grund­riss des alten Stadt­tors mar­kie­ren. Die Lage und Dimen­si­on der „Kloster­­­­pforte“ wird erkenn­bar, ein „Durch­laufen“ des Tores mög­lich und die Stadt­räu­me „Alter Markt“ (Mittel­alter) und „Stein­weg“ (Klassizis­mus) wer­den wie­der erlebbar.

Fünf Wochen halbseitige Sperrung

Für die Bau­ar­bei­ten muss die beauf­trag­te Fir­ma den Stra­ßen­raum über einen Zeit­raum von vor­aus­sicht­lich fünf Wochen halb­sei­tig sper­ren. Dies führt zu Behin­de­run­gen im Stra­ßen­ab­lauf. Eine Nut­zung der öffent­li­chen Flä­chen ist in die­sem Zeit­raum eben­falls teil­wei­se nicht mög­lich. Die Stadt bit­tet um Ver­ständ­nis für die­se Maßnahme.

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