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Über 700 Temposünder bei verstärkten Kontrollen in Oeventrop

Oeven­trop. Auf Grund meh­re­re Beschwer­den von Anwoh­nern des Arns­ber­ger Orts­teils Oeven­trop hat die Poli­zei im Hoch­sauer­land­kreis in den zurück­lie­gen­den Mona­ten die gefah­re­nen Geschwin­dig­kei­ten von Ver­kehrs­teil­neh­mern in Oeven­trop ver­stärkt überwacht.

Fast 670 Verwarnungen, 51 Bußgelder und 7 Fahrverbote

(Foto: Uwe Schlick/pixelio.de)
(Foto: Uwe Schlick/pixelio.de)

„In den Beschwer­den wur­de moniert, dass ein Teil der Auto‑, Motor­rad- und Lkw-Fah­rer die zuläs­si­gen Geschwin­dig­kei­ten mit­un­ter nicht uner­heb­lich über­schrei­ten sol­len. Bei den diver­sen Kon­trol­len durch den Ver­kehrs­dienst und die Poli­zei­wa­che Arns­berg zeig­te sich sehr schnell, dass die Anga­ben der Beschwer­de­füh­rer nicht unbe­grün­det sind,“ so Poli­zei­spre­cher Lud­ger Rath. Zwi­schen April und Anfang Juli wur­den auf den Haupt­durch­gangs­stre­cken Oeven­tro­per Stra­ße und  Kirch­stra­ße, aber auch in ande­ren Orts­be­rei­chen von Oeven­trop meh­re­re hun­dert Geschwin­dig­keits­über­schrei­tun­gen fest­ge­stellt. Fast 670 Ver­kehrs­teil­neh­mer waren so schnell unter­wegs, dass sie ein Ver­warn­geld bezah­len muss­ten. Zusätz­lich wur­den in 51 Fäl­len Über­schrei­tun­gen gemes­sen, die mit einem Buß­geld geahn­det wur­den. Aus die­ser Grup­pe wie­der­um waren sie­ben Fah­re­rin­nen und Fah­rer so schnell unter­wegs, dass sie neben dem Buß­geld und einem Punk­te­ein­trag im Ver­kehrs­zen­tral­re­gis­ter ein mehr­wö­chi­ges Fahr­ver­bot zu erwar­ten haben. Dies ist inner­halb einer geschlos­se­nen Ort­schaft immer dann der Fall, wenn die zuläs­si­ge Höchst­ge­schwin­dig­keit im Fal­le eines Pkw um min­des­tens 31 km/h über­schrit­ten wird.

Auch weiterhin verstärkte Kontrollen

„Das all­ge­mei­ne Geschwin­dig­keits­ni­veau wird auch wei­ter­hin durch die Poli­zei ver­stärkt kon­trol­liert wer­den, um die Sicher­heit der Anwoh­ner aber auch der Fah­re­rin­nen und Fah­rer zu gewähr­leis­ten,“ so Lud­ger Rath. „Denn: Zu hohe Geschwin­dig­keit ist der Kil­ler Num­mer 1 auf Deut­schen Stra­ße und auch im Hochsauerlandkreis“

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