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Toter in Hüstener Unterkunft obduziert: Keine Fremdeinwirkung ursächlich

Hüsten/Dortmund. Nach dem Auf­fin­den eines Toten in einer Flücht­lings­un­ter­kunft der Stadt Arns­berg am Ber­li­ner Platz ist der ver­stor­be­ne Mann inzwi­schen obdu­ziert wor­den. Dem­nach liegt kei­ne Fremd­ein­wir­kung vor, die für den Tod des Man­nes ursäch­lich sein könnte.

Keine Fremdeinwirkung für den Tod ursächlich

Das sag­te jetzt Kris­ti­na Pursch­ke von der Pres­se­stel­le der Poli­zei Dort­mund auf Anfra­ge des blick­punkt. Wie bereits gemel­det, waren am Mitt­woch die­ser Woche Ret­tungs­kräf­te zur Unter­kunft nach Hüs­ten alar­miert wor­den und hat­ten dort den toten 34-jäh­ri­gen Mann mit Ver­let­zun­gen im Unter­bauch auf­ge­fun­den. Die Poli­zei war hin­zu­ge­ru­fen wor­den, und die Kri­mi­nal­tech­nik aus Dort­mund unter­such­te den Ort des Auffindens.

Polizei und Kriminaltechnik in der Unterkunft

Die Ermitt­lun­gen sei­en damit aber noch nicht abge­schlos­sen, so Kris­ti­na Pursch­ke von der Poli­zei Dort­mund. Wei­ter wer­de unter­sucht, wie der Mann in der Unter­kunft zu den Ver­let­zun­gen gekom­men sein kön­ne. Im Rah­men der Unter­su­chun­gen sei zwi­schen­zeit­lich auch schon die Staats­an­walt­schaft Arns­berg zu dem Fall hin­zu­ge­zo­gen worden.

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