- Anzeige -

- Anzeige -

- Anzeige -

Sturmtief „Herwart“ beschert Feuerwehr Arnsberg wenige Einsätze

Die Arns­ber­ger Feu­er­wehr hat­te mit den Aus­wir­kun­gen des Sturm­tiefs nur an weni­gen Stel­len zu kämp­fen (Foto: Feuerwehr)

Arns­berg. Am Sams­tag und Sonn­tag war das Sturm­tief „Her­wart“ zum Glück nur für weni­ge Ein­sät­ze der Feu­er­wehr im gesam­ten Stadt­ge­biet ver­ant­wort­lich. Obwohl Arns­berg nicht im Kern der Sturm­ak­ti­vi­tä­ten lag, sorg­ten jedoch hef­ti­ge Sturm­bö­en mit einer Geschwin­dig­keit von rund 80 km/h für umstür­zen­de Bäu­me, abge­bro­che­ne Äste und Stö­run­gen des Verkehrs.

Bereits am Sams­tag gegen 13 Uhr wur­de die Feu­er­wehr erst­mals zu einem Sturmein­satz alar­miert. An der Stra­ße „Zum Her­drin­ger Schloss“ im Orts­teil Her­drin­gen war ein Baum umge­stürzt. Kräf­te der Feu­er­wa­che Neheim rück­ten dem Baum vor Ort mit einer Motor­sä­ge zu Lei­be und schaff­ten so wie­der Platz. In den Mor­gen­stun­den des Sonn­tags wur­den die Feu­er­wa­chen zu unter­schied­li­chen Ein­satz­stel­len geru­fen. Gegen 5.00 Uhr war die Stra­ße „Zu den drei Bän­ken“ im Orts­teil Neheim ver­sperrt, wenig spä­ter gab es einen Sturm­scha­den in der „Arns­ber­ger Stra­ße“ in Hüsten.

Umgestürzte Bäume

Fast zeit­gleich wur­de ein umge­stürz­ter Baum im „Hel­le­fel­der Bach­tal“ in Höhe der dor­ti­gen Ten­nis­plät­ze gemel­det. Es stellt sich beim Ein­tref­fen der Feu­er­wehr aber her­aus, dass es sich hier nur um einen grö­ße­ren, abge­bro­che­nen Ast han­del­te. Die­ser konn­te schnell von den Kräf­ten der Feu­er­wa­che Arns­berg besei­tigt wer­den. Kurz vor Mit­tag kam es dann zu zwei wei­te­ren unwet­ter­be­ding­ten Ein­sät­zen. Im Orts­teil Brei­ten­bruch schränk­te ein umge­stürz­ter Baum die Fahr­bahn im „Völ­ling­hau­ser Weg“ ein. Zur glei­chen Zeit droh­te ein dicker Ast am Wan­der­park­platz am „Alten Holz­weg“ in Neheim auf die Stra­ße zu stürzen.

Mit ins­ge­samt sechs Ein­sät­zen bis zum Sonn­tag­mit­tag blieb das Stadt­ge­biet von Arns­berg wei­test­ge­hend ver­schont – Per­so­nen kamen nicht zu Schaden.

Beitrag teilen

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

- Anzeige -
Anzeige
- Anzeige -

Kontakt zur Redaktion

redaktion@blickpunktASM.de