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Stracken Hof beteiligt sich am Tag des Offenen Denkmals

Der 381 Jahre alte denkmalgeschützte Stracken Hof in Endorf präsentiert sich mit neu gestalteten Außenanlagen. (Foto: IG)
Der 381 Jah­re alte denk­mal­ge­schütz­te Stra­cken Hof in Endorf prä­sen­tiert sich mit neu gestal­te­ten Außen­an­la­gen. (Foto: IG)

Endorf. Auch der Stra­cken Hof betei­ligt sich wie jedes Jahr am Tag des offe­nen Denk­mals. Und es gibt eini­ges Neu­es, vor allem im Außen­be­reich zu sehen. Flei­ßi­ge Hel­fer des Hei­mat­ver­eins und der IG haben wochen­lang schwer gear­bei­tet, um die Außen­an­la­gen zu gestal­ten – und es ist sehr schön gewor­den. Nicht nur vor dem Haus, auch an der Gie­bel­sei­te ist gepflas­tert, gesät und gepflanzt wor­den. Die neu­en Anpflan­zun­gen haben den tro­cke­nen Som­mer gut über­stan­den. Beson­ders glück­lich sind die Ver­ant­wort­li­chen dar­über, dass die vier Meter hohe Lin­de jetzt schon wie selbst­ver­ständ­lich die alten Bäu­me ergänzt. Am 13. Sep­tem­ber ist das Haus von 11 bis 17 Uhr geöffnet

Neu gestaltete Anlagen können bewundert werden

Wer den Hof noch nicht – gut genug – kennt oder gern ein­mal wie­der das außer­ge­wöhn­li­che Ambi­en­te genie­ßen möch­te, ist herz­lich ein­ge­la­den, am Sonn­tag, 13. Sep­tem­ber 2015, vor­bei­zu­schau­en, denn der Tag des Offe­nen Denk­mals bie­tet wie jedes Jahr im Herbst die Gele­gen­heit, sehens­wer­te denk­mal­ge­schütz­te Gebäu­de ganz nah zu erfah­ren. Ver­tre­ter der IG Stra­cken Hof ste­hen für Füh­run­gen bereit, um über Geschich­te, Umbau, archi­tek­to­ni­sche Beson­der­hei­ten und Ver­wen­dungs­zweck des Gebäu­des zu infor­mie­ren. In die­sem Jahr steht der Tag unter dem Mot­to Hand­werk – Tech­nik – Indus­trie. In Endorf setzt man den Schwer­punkt „Kunst + Hand­werk“ und freut sich über den Besuch von Bild­hau­er Johan­nes Drö­ge. Die aus­ge­stell­ten Expo­na­te regen sicher­lich zu inter­es­san­ten Dis­kus­sio­nen an. Auch Brot­ba­cken ist eine Kunst, und in einem alten Backes erst recht. Als Hand­werk kann man es sowie­so sehen und des­we­gen wird der Backes ange­heizt und es kann fri­sches Brot erwor­ben wer­den. Wei­te­re Hand­wer­ker haben ihr Kom­men zuge­sagt. Für das leib­li­che Wohl ist den gan­zen Tag über gesorgt, z. B. mit Ofen­kar­tof­feln und Würst­chen. Am Nach­mit­tag gibt es dann noch Kaf­fee und selbst geba­cke­nen Kuchen, wie immer in der uri­gen Atmo­sphä­re des 381 Jah­re alten Hauses.

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