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SPD kritisiert Blickpunkt-Berichterstattung: „Bericht enthält Mutmaßungen und Falschaussagen“

Mar­git Hie­ro­ny­mus. (Foto: SPD)

Arns­berg. Rats­frau Mar­git Hie­ro­ny­mus hat am Mitt­woch­abend die Bericht­erstat­tung des Blick­punkts über Per­so­nal­de­bat­ten in der SPD scharf kri­ti­siert. Dem­nach sei die SPD Arns­berg über­rascht über die Dar­stel­lung, die „in wesent­li­chen Tei­len rei­ne Mut­ma­ßun­gen und Falsch­aus­sa­gen“ ent­hal­te. Par­tei­krei­se hat­ten zuvor von inter­nem Streit berich­tet. Rich­tig sei aber viel­mehr, dass auf dem „seit vie­len Wochen ter­mi­nier­ten“ Par­tei­tag der SPD am 29. April vor­be­rei­te­te Neu­wah­len statt­fän­den und dar­über im Vor­feld „natur­ge­mäß“ dis­ku­tiert wor­den sei.

So tre­te am 29. April – wie berich­tet – der Müsche­der Mar­kus Prachtel zur Wahl als neu­er Vor­sit­zen­der der SPD Arns­berg an. Er sei  jedoch bereits ein­stim­mig vom Stadt­ver­bands­vor­stand nomi­niert worden.

Wahlen des Fraktionsvorstandes nach erster Hälfte der Wahlperiode

Dar­über hin­aus fän­den tur­nus­ge­mäß frü­hes­tens nach Ablauf der Hälf­te der Wahl­pe­ri­ode des Arns­ber­ger Rates Wah­len des Frak­ti­ons­vor­stan­des der SPD-Frak­ti­on statt. Dazu wür­den aktu­ell vom Frak­ti­ons­vor­sit­zen­den Andre­as Pos­ta „kon­struk­ti­ve Gesprä­che“ geführt.

Betei­lig­te hat­ten zuvor von inter­nem Streit berich­tet, was die SPD nun aber klar dementiert.

Mar­git Hie­ro­ny­mus: Wie es sich nach unse­rem Demo­kra­tie­ver­ständ­nis gehört, wird natur­ge­mäß vor den Wie­der- bzw. Neu­wah­len sol­cher Kan­di­da­tu­ren diskutiert“.

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