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SGV-er am Gipfelkreuz und vor Zeche Elend

Die SGV-Wandergruppe am Stollenmundloch der „Zeche Elend“. (Foto: Wolfgang Veidl)
Die SGV-Wan­der­grup­pe am Stol­len­mund­loch der „Zeche Elend“. (Foto: Wolf­gang Veidl)

Arns­berg. Der Wan­der­füh­rer der SGV-Abtei­lung Arns­berg, Wil­ly Ver­banc (Bild­mit­te mit Son­nen­bril­le), lei­te­te am Sams­tag, 9. April, eine anspruchs­vol­le Wan­de­rung rund um Elke­ring­hau­sen. Alle fünf­zehn fit­ten Wan­de­rer meis­ter­ten bei tol­lem Son­nen­wet­ter teils stei­le Stre­cken­ab­schnit­te mit „alpi­nem Cha­rak­ter“. Sie erklom­men auf der ins­ge­samt gut zehn Kilo­me­ter lan­gen Stre­cke die 755 Meter über NN hohe „Alte Grim­me“ mit ihrem St. Boni­fa­ti­us-Gip­fel­kreuz und genos­sen phä­no­me­na­le Fern­sich­ten. Auf­merk­sa­mes Inter­es­se fan­den auch die Besu­che des ehe­ma­li­gen Erz­berg­werks, „Zeche Elend“ und die Rui­nen mit dem Boden­denk­mal der Alten Kir­che in Werns­dorf. Zum Abschluss ent­spann­te man sich in Elke­ring­hau­sen noch bei ver­dien­ten Kaf­fee- und Kuchen-Gedecken.

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