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Senaka beleuchtet Italienischen Futurismus

Arns­berg. Über „Ita­lie­ni­scher Futu­ris­mus – Kunst und Krieg“ refe­riert PD Dr. Walt­her Lang am Don­ners­tag, 20. Febru­ar  um 16.30 Uhr im Peter Prinz Bil­dungs­haus, Ehm­senstr. 7 im Auf­trag der sena­ka und in Koope­ra­ti­on mit der Volkshochschule.
Der ers­te Welt­krieg wur­de 1914 von vie­len Künst­lern und Intel­lek­tu­el­len Euro­pas als eine not­wen­di­ge Kathar­sis begrüßt. Doch kei­ne Künst­ler­grup­pe hat den Krieg förm­lich so her­bei­ge­sehnt wie die ita­lie­ni­schen Futu­ris­ten, die eine wah­re Kriegs­trei­be­rei ent­fes­sel­ten, als Ita­li­en bei Kriegs­aus­bruch zunächst noch neu­tral blieb. Künst­le­ri­sche Avant­gar­de und natio­na­lis­ti­sche Ver­blen­dung gin­gen sel­ten so sehr Hand in Hand. Der ita­lie­ni­sche Futu­ris­mus ist die wort­ge­wal­tigs­te der Avant­gar­de-Bewe­gun­gen des frü­hen 20. Jhs. Ihr Vor­den­ker und Wort­füh­rer Filip­po Tom­ma­so Mari­net­ti ist eine der schil­lernds­ten Figu­ren die­ser beweg­ten Zeit. Die Künst­ler, die er für sei­ne Ideen gewin­nen konn­te, vor allem Umber­to Boc­cio­ni und Gia­co­mo Bal­la, haben, stark beein­flusst vom fran­zö­si­schen Kubis­mus, eine Kunst der dyna­mi­schen Bewe­gung ent­wi­ckelt, die den Göt­zen­dienst der Geschwin­dig­keit ins Zen­trum ihrer Kunst stellt.
Nähe­re Infos bzw. tele­fo­ni­sche Aus­kunft unter 02931 13464 oder www.vhs-arnsberg-sundern.de
 

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