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Schwerer Unfall auf A 44 – Brücke Richtung Kassel gesperrt

Soest. Bei einem Auf­fahr­un­fall am Mon­tag um 20.42 Uhr auf der A 44 in Rich­tung Kas­sel wur­den auf der Tal­brü­cke „Pöp­pel­sche“ bei Soest zwei Per­so­nen ver­letzt. Meh­re­re Lkw fin­gen Feu­er. Den Sach­scha­den schätzt die Auto­bahn­po­li­zei Dort­mund momen­tan auf cir­ca 1,5 Mil­lio­nen Euro. Da die Sta­tik der Tal­brü­cke durch einen Sach­ver­stän­di­gen über­prüft wer­den muss, bleibt die Rich­tungs­fahr­bahn Kas­sel bis auf wei­te­res in die­sem Bereich gesperrt.

Ungebremst aufs Stauende

Nach der­zei­ti­gem Ermitt­lungs­stand über­sah der Fah­rer eines Lkw, ein 37-Jäh­ri­ger aus Lüden­scheid, ein Stau­en­de und fuhr dort unge­bremst auf. Durch die Wucht des Auf­pralls wur­den zwei vor ihm ste­hen­de Lkw auf­ein­an­der gescho­ben. Zwei wei­te­re Lkw wur­den durch umher­flie­gen­de Trüm­mer­tei­le beschä­digt. Der Lkw des 37-Jäh­ri­gen hat­te Far­ben und Lacke als Ladung und fing wenig spä­ter Feu­er. Die Flam­men grif­fen auf die bei­den davor ste­hen­den Fahr­zeu­ge über.

Viereinhalb Stunden Vollsperrung

Ein Ret­tungs­wa­gen brach­te den 37-Jäh­ri­gen zur sta­tio­nä­ren Behand­lung in ein Kran­ken­haus. Ein 49-jäh­ri­ger Fah­rer aus Groß­al­mero­de kam mit Ret­tungs­wa­gen zur ambu­lan­ten Behand­lung in ein Kran­ken­haus. Bedingt durch die star­ke Rauch­ent­wick­lung und die damit ein­her­ge­hen­den Lösch- und Ret­tungs­ar­bei­ten wur­de die A44 zwi­schen Gese­ke und Erwitte/Anröchte von 21.11 bis 1.42 Uhr kom­plett gesperrt. Der Ver­kehr wur­de unter Beglei­tung der Auto­bahn­po­li­zei abge­lei­tet bzw. zurückgeführt.
 

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