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Schützenbruderschaft Hüsten sagt ihr Hochfest ersatzlos ab

Hüs­ten. Das Coro­na-Virus und die Aus­wir­kun­gen der Pan­de­mie bestim­men aktu­ell den All­tag. Sor­gen um Gesund­heit, Ange­hö­ri­ge und beruf­li­che Exis­ten­zen sind ein stän­di­ger Beglei­ter. Vor die­sem Hin­ter­grund wäre die Fei­er eines aus­ge­las­se­nen und unbe­schwer­ten Schüt­zen­fes­tes wenn über­haupt nur schwer vor­stell­bar gewe­sen, schreibt der Oberst der Schüt­zen­bru­der­schaft Hüs­ten, Tho­mas Buchmann.

Ausgelassene Feier nur schwer vorstellbar

Am 15. April hat die Bun­des­re­gie­rung gemein­sam mit den Bun­des­län­dern ent­schie­den, Groß­ver­an­stal­tun­gen bis zum 31. August 2020 nicht zu erlau­ben. Mit die­ser Ent­schei­dung wur­de Pla­nungs­si­cher­heit für die Ver­ei­ne geschaffen.

Bundesvorgaben schaffen Planungssicherheit

Aus die­sem Grund und in Anleh­nung an die Ver­ord­nung des Lan­des NRW hat der Vor­stand der Schüt­zen­bru­der­schaft unter dem Schut­ze des Hei­li­gen Geis­tes von 1435 e. V. ent­schie­den, das Schüt­zen­fest 2020 abzu­sa­gen. Einen Ersatz­ter­min in die­sem Jahr wird es nicht geben.

Kein Ersatztermin für 2020 vorgesehen

Der Vor­stand bit­tet um Ver­ständ­nis für die­se Ent­schei­dung. Ent­schei­dun­gen über wei­te­re geplan­te Groß­ver­an­stal­tun­gen wie zum Bei­spiel Bun­des­jung­schüt­zen­tag im Okto­ber sind noch nicht getrof­fen. Die jähr­li­che Aus­ga­be unse­rer Schüt­zen­zei­tung „Dei Schüt­ten­g­lög­ger“ wird auch in die­sem Jahr, wenn auch mit Ver­spä­tung, erscheinen.

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