Arnsberg. Das Klinikum Arnsberg und die Fachstelle Zukunft Alter der Stadt Arnsberg wollen Senioren mit kognitiven Einschränkungen vor Verwirrtheit nach Krankenhausaufenthalt schützen und laden gemeinsam zu einem Fachtreffen in das
Arnsberg. In Arnsberg leben nach Angaben der Stadtverwaltung etwa 1400 Menschen mit einer Demenz. „Die meisten von ihnen wohnen zuhause und möchten ihren Alltag so selbstbestimmt wie möglich gestalten“, so
Arnsberg. Die Stadt Arnsberg verfügt über ein vielfältiges Angebot im Gesundheits‑, Pflege- und Unterstützungsbereich. Zehn stationäre Pflegeeinrichtungen, sechs Tagespflegeeinrichtungen, zwölf ambulante Pflegedienste, acht Entlastungs- und Betreuungsangebote, zahlreiche Fachberatungen, bürgerschaftliche Initiativen
Arnsberg. Demenz ist eine der großen Herausforderungen der Zukunft. Menschen mit Demenz sind auf Verständnis, Unterstützung und Hilfen ihrer Familien und Freunde angewiesen, um ein gutes Leben mit Demenz inmitten
Arnsberg. Ein straffes Programm hatten sich die japanischen Gäste in Arnsberg vorgenommen, um die vielen ehrenamtlichen Tätigkeiten bezogen auf “das Altern in Arnsberg” in der Stadt in Augenschein zu nehmen.
Arnsberg. Die drei städtischen Büchereien in Arnsberg haben mit Unterstützung des Projekts „WeiterDenken Projekt Demenz Arnsberg“ ihren Medienbestand zum Thema Demenz aktualisiert. Das Medienangebot soll vor allem die an Demenz
Arnsberg. Die Kinder von heute sind die Gesellschaft von morgen und unsere spätere Pflege- und Betreuungsgeneration. Im Zuge des demographischen Wandels braucht es zukünftig junge Menschen, die Interesse daran haben
Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels stehen Europas Städte und Regionen vor enormen Gestaltungsaufgaben. Das Leben mit Demenz ist für den Europäischen Stiftungsverbund Demenz deshalb ein zentrales Handlungsfeld. Gefragt sind
Arnsberg. Mehr Selbstkompetenz für demente Menschen, eine große Unterstützung für ihre Angehörigen: Das Logbuch Demenz ist ein Patientenpass, der den Beratungsprozess durch eine Demenz-Fachperson in der Familie begleitet und darstellt.
So zum Beispiel in dem liebevoll illustrierten Buch „Opa ist … Opa“ von Lilli Messina für Kinder ab drei Jahren. Zum Inhalt: Der Kleine Pepe ist noch ein Baby. Und
Arnsberg. Das Klinikum Arnsberg und die Fachstelle Zukunft Alter der Stadt Arnsberg wollen Senioren mit kognitiven Einschränkungen vor Verwirrtheit nach Krankenhausaufenthalt schützen und laden gemeinsam zu einem Fachtreffen in das
Arnsberg. In Arnsberg leben nach Angaben der Stadtverwaltung etwa 1400 Menschen mit einer Demenz. „Die meisten von ihnen wohnen zuhause und möchten ihren Alltag so selbstbestimmt wie möglich gestalten“, so
Arnsberg. Die Stadt Arnsberg verfügt über ein vielfältiges Angebot im Gesundheits‑, Pflege- und Unterstützungsbereich. Zehn stationäre Pflegeeinrichtungen, sechs Tagespflegeeinrichtungen, zwölf ambulante Pflegedienste, acht Entlastungs- und Betreuungsangebote, zahlreiche Fachberatungen, bürgerschaftliche Initiativen
Arnsberg. Demenz ist eine der großen Herausforderungen der Zukunft. Menschen mit Demenz sind auf Verständnis, Unterstützung und Hilfen ihrer Familien und Freunde angewiesen, um ein gutes Leben mit Demenz inmitten
Arnsberg. Ein straffes Programm hatten sich die japanischen Gäste in Arnsberg vorgenommen, um die vielen ehrenamtlichen Tätigkeiten bezogen auf “das Altern in Arnsberg” in der Stadt in Augenschein zu nehmen.
Arnsberg. Die drei städtischen Büchereien in Arnsberg haben mit Unterstützung des Projekts „WeiterDenken Projekt Demenz Arnsberg“ ihren Medienbestand zum Thema Demenz aktualisiert. Das Medienangebot soll vor allem die an Demenz
Arnsberg. Die Kinder von heute sind die Gesellschaft von morgen und unsere spätere Pflege- und Betreuungsgeneration. Im Zuge des demographischen Wandels braucht es zukünftig junge Menschen, die Interesse daran haben
Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels stehen Europas Städte und Regionen vor enormen Gestaltungsaufgaben. Das Leben mit Demenz ist für den Europäischen Stiftungsverbund Demenz deshalb ein zentrales Handlungsfeld. Gefragt sind
Arnsberg. Mehr Selbstkompetenz für demente Menschen, eine große Unterstützung für ihre Angehörigen: Das Logbuch Demenz ist ein Patientenpass, der den Beratungsprozess durch eine Demenz-Fachperson in der Familie begleitet und darstellt.
So zum Beispiel in dem liebevoll illustrierten Buch „Opa ist … Opa“ von Lilli Messina für Kinder ab drei Jahren. Zum Inhalt: Der Kleine Pepe ist noch ein Baby. Und
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