Ruhrverband macht Sorpetalsperre fit für die nächsten Jahrzehnte

Bereits nahe­zu abge­schlos­sen hat der Ruhr­ver­band die Arbei­ten an der Brü­cke am Abga­be­pe­gel unter­halb des Sor­pe­damms. Die alte Brü­cken­kon­struk­ti­on hat­te eben­falls mehr als 80 Betriebs­jah­re auf dem Buckel und wies dem­entspre­chend erheb­li­che Schä­den durch Wit­te­rungs­ein­flüs­se auf. In nur vier Mona­ten wur­den Brü­cken­plat­te und Brüs­tungs­mau­ern abge­ris­sen, eine neue Brü­cken­plat­te instal­liert und das Mau­er­werk der Flü­gel­wän­de saniert.

Ruhrverband investierte 150.000 Euro

Außer­dem erhielt die Brü­cke inklu­si­ve des umge­ben­den Are­als ein neu­es Gelän­der, das die heu­ti­gen Anfor­de­run­gen an Absturz­si­che­run­gen erfüllt. Den Abschluss der Brü­cken­erneue­rung bil­det die zeit­ge­mä­ße Abdich­tung der Brü­cken­plat­te mit einer Bitu­men­schweiß­bahn und anschlie­ßen­dem zwei­la­gi­gen Guss­asphalt­be­lag. In die neue Brü­cke inves­tier­te der Ruhr­ver­band rund 150.000 Euro.

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