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Ruhnert: Ruhrtalradweg näher an Hüstener Ortskern legen

Der von Werner Ruhnert vorgeschlagene Verlauf des Ruhrtalradwegs am südlichen Hüstener Ruhrufer (rot).
Der von Wer­ner Ruh­nert vor­ge­schla­ge­ne Ver­lauf des Ruhr­tal­rad­wegs am süd­li­chen Hüs­te­ner Ruhr­u­fer (rote Linie).

Hüs­ten. „Es ist scha­de, dass der Rad­ver­kehr bis­her dem Ver­lauf der Ruhr nur wenig folgt und um den Hüs­te­ner Orts­kern her­um­ge­führt wird, wäh­rend der Ruhr­tal­rad­weg in den benach­bar­ten Orts­tei­len ein ganz ande­res Poten­zi­al ent­fal­tet“, sagt Wer­ner Ruh­nert, Frak­ti­ons­vor­sit­zen­der der Lin­ken im Arns­ber­ger Rat und enga­gier­ter Hüs­te­ner Bür­ger. „Die Lin­ke favo­ri­siert für Hüs­ten im Rah­men der ange­dach­ten Umbau­maß­nah­men eine Pla­nung des Ruhr­tal­rad­wegs süd­lich der Ruhr mit einer Abzwei­gung an der Mün­dung der Röhr in Rich­tung Sun­dern. Der bis­he­ri­ge Ver­lauf nörd­lich der Ruhr unter­halb der Auto­bahn bie­tet kaum Mög­lich­kei­ten für einen Aus­bau und die jet­zi­ge Stre­cken­füh­rung durch das Indus­trie­ge­biet Wagen­berg­stra­ße bie­tet nur wenig Erholungswert.“

Was passiert mit dem Gebäude der Petrischule?

Wernert Ruhnert. (Foto: Linke)
Wer­ner Ruhnert

„Wie zukunfts­fä­hig ist das ange­dach­te Kon­zept eines Haupt­schul­zen­trums in Hüs­ten und was geschieht mit dem Gebäu­de, wenn sich bald abzeich­nen wird, dass es an feh­len­der Akzep­tanz der Eltern schei­tert, die ihren Kin­dern lan­ge Schul­we­ge gern erspa­ren möch­ten?“ fragt Wer­ner Ruh­nert. „Hier for­dern wir, jetzt Über­le­gun­gen anzu­stel­len und nicht erst dann, wenn Leer­stand ein­ge­tre­ten ist.“

Hinweis auf Führungen mit dem Ortsheimatpfleger

Auch um das Ange­bot einer Stadt­be­ge­hung oder Stadt­füh­rung im Orts­teil Hüs­ten hat sich Ruh­nert Gedan­ken gemacht, denn nicht nur Arns­berg und Neheim hät­ten Sehens­wer­te und Wis­sens­wer­tes zu bie­ten. In der jüngs­ten Sit­zung des Bezirks­aus­schus­ses wies  Ruh­nert dar­auf hin, dass die vom Orts­hei­mat­pfle­ger auf Anfra­ge ange­bo­te­nen Stadt­be­ge­hun­gen auf der Home­page der Stadt bis­her nicht bewor­ben wür­den. Die Ver­wal­tung wur­de vom Bezirks­aus­schuss nun gebe­ten, dies nachzuholen.

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