Arnsberg/Sundern. Sie kom­men, wenn Hil­fe drin­gend gebraucht wird… Sie sind da, wenn ande­re Men­schen nicht mehr wei­ter wis­sen… Der Feu­er­wehr­mann, der die gelieb­te Kat­ze aus dem Baum holt, der Sani­tä­ter, der die Wun­de ver­bin­det oder der Fuß­ball­trai­ner, der alle Kin­der zu klei­nen Stars machen will. Sie alle opfern ihre Zeit und brin­gen so das Glück in Form ver­schie­de­ner Hil­fe­leis­tun­gen zu den Men­schen. Der Augen­op­ti­ker und Hör­ge­rä­te­akus­ti­ker Rott­ler macht zum Ende sei­nes Jubi­lä­ums­jah­res die­se Glücks-Brin­ger sel­ber glück­lich und belohnt ihr frei­wil­li­ges Enga­ge­ment in den Städ­ten und Dör­fern getreu sei­ner Fir­men­phi­lo­so­phie „Wir machen glück­lich“ in der Weih­nachts­zeit mit einem Geschenk.

Freiwilliges Engagement macht glücklich

Rott­ler ruft jetzt dazu auf, pas­sen­de Vor­schlä­ge zu lie­fern: Wem soll­te für sei­nen Ein­satz ein per­sön­li­cher Wunsch erfüllt wer­den, ohne dass der Vor­ge­schla­ge­ne jedoch davon weiß? Gehei­me Vor­schlä­ge kön­nen dazu mit Namen, Adres­se und Tele­fon­num­mer des zu Beschen­ken­den, natür­lich sei­nem per­sön­li­chen Wunsch und einer klei­nen Geschich­te rund um die Nomi­nie­rung an eine spe­zi­el­le E‑Mail-Adres­se geschickt wer­den: Unter gluecksbringer@brillen-rottler.de wird  gesam­melt und zügig aus­ge­wer­tet. Im Rah­men der spä­ter öffent­li­chen Akti­on sind ein Foto des Nomi­nier­ten (ger­ne im ehren­amt­li­chen Ein­satz, das ver­öf­fent­licht wer­den darf) oder ein Link auf die Ver­eins­home­page sehr wün­schens­wert. Bis zum 16. Dezem­ber 2016 kann nomi­niert wer­den. Eine klei­ne Jury wird eine Vor­auswahl der schöns­ten Vor­schlä­ge erstel­len, gewählt wird dann über ein Online-Voting auf Face­book, an dem sich alle mit ihren „Likes“ betei­li­gen dür­fen. Das Mit­ma­chen lohnt sich, für jeden(!) Nomi­nier­ten gibts eine klei­ne Über­ra­schung. Für die drei belieb­tes­ten Vor­schlä­ge erfüllt Rott­ler den Wunsch.

Die Rottler-Gruppe

• Rott­ler ist ein fami­li­en­ge­führ­tes Unter­neh­men, das in die­sem Jahr sein 70-jäh­ri­ges Bestehen fei­ern darf.
• Der Betrieb wur­de 1946 in Neheim gegrün­det, wo noch heu­te in der Haupt­stra­ße 3 Sitz der Fir­men­zen­tra­le ist.
• Geschäfts­füh­rer Paul Rott­ler, der die Gesamt­lei­tung bereits 2015 von sei­nem Vater Peter Rott­ler über­tra­gen bekam, treibt die Expan­si­on des Fami­li­en­un­ter­neh­mens seit­dem wei­ter voran.
• Aktu­ell betreibt Rott­ler über 50 Fach­ge­schäf­te für Bril­len, Kon­takt­lin­sen und Hör­ge­rä­te in Nord­rhein-West­fa­len, Nord­deutsch­land sowie im Harz.
• Dazu gehö­ren drei Rott­ler-Pra­xen für Augen­op­tik und Opto­me­trie sowie 20 Hörgeräte-Kompetenzzentren.