- Anzeige -

- Anzeige -

- Anzeige -

Richtfest der neuen Zentralküche des Klinikum Hochsauerland in Meschede

Mar­kus Bie­ker, Geschäfts­füh­rer der Kli­ni­kum Hoch­sauer­land Infra­struk­tur GmbH (rechts im Bild) und Wer­ner Kem­per, Spre­cher der Geschäfts­füh­rung des Kli­ni­kum
Hoch­sauer­land (zwei­ter von links) dan­ken allen an Pla­nung und Bau betei­lig­ten
Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­tern, Fir­men und Hand­wer­kern. Pater Eras­mus Kul­ke OSB sprach den Segen. Her­mann Vogt ver­las den Richt­spruch. (Foto: Kli­ni­kum Hochsauerland)

Mesche­de. Mit dem tra­di­tio­nel­len Auf­zie­hen des Richt­kran­zes ist am Frei­tag, den 13. Mai 2022, im Bei­sein von Beschäf­tig­ten, Bau­part­nern sowie Gäs­ten das Richt­fest und damit die Fer­tig­stel­lung des Roh­baus der neu­en gro­ßen Zen­tral­kü­che des Kli­ni­kum Hoch­sauer­land in Mesche­de gefei­ert wor­den. Wer­ner Kem­per, Spre­cher der Geschäfts­füh­rung des Kli­ni­kum Hoch­sauer­land, freu­te sich, dass nach dem Start der Grün­dungs- und Roh­bau­ar­bei­ten im Novem­ber 2021 nun der Roh­bau der moder­nen neu­en Zen­tral­kü­che ein­schließ­lich der Dach­ein­de­ckung und ‑ein­dich­tung fer­tig­ge­stellt wur­de. Herr Kem­per dank­te allen an Pla­nung und Bau betei­lig­ten Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­tern, Fir­men und Handwerkern.

Moderne Mitarbeitercafeteria für Karolinen-Hospital geplant

Die neue Zen­tral­kü­che wird spä­tes­tens ab 01. Okto­ber 2022 die Pro­duk­ti­on der bis­he­ri­gen Kli­nik­kü­chen an den Stand­or­ten des Kli­ni­kum Hoch­sauer­land erset­zen. Im Bereich der bis­he­ri­gen Küchen­flä­chen am Stand­ort Karo­li­nen-Hos­pi­tal in Arns­berg-Hüs­ten soll im Gegen­zug eine gro­ße und moder­ne Mit­ar­bei­ter­ca­fe­te­ria mit hoher Auf­ent­halts­qua­li­tät ent­ste­hen, dies ins­be­son­de­re vor dem Hin­ter­grund der für Mit­te 2023 vor­ge­se­he­nen Eröff­nung des neu­en gro­ßen Not­fall- und Intensivzentrums.

Ein wei­te­rer Vor­teil der Zen­tral­kü­che am Stand­ort Mesche­de besteht dar­in, dass die Erwei­te­rung und Umstel­lung des Küchen­be­trie­bes auf­grund der in Mesche­de bereits vor­han­de­nen guten tech­ni­schen Grund­struk­tu­ren ohne Unter­bre­chung der bereits bestehen­den Spei­sen­ver­sor­gung erfol­gen kann. Bereits jetzt ver­sorgt die Küche am St. Wal­bur­ga-Kran­ken­haus mit rund 450 Mahl­zei­ten pro Tag die Stand­or­te in Mesche­de und das Mari­en­hos­pi­tal in Arns­berg. Nach Fer­tig­stel­lung der Erwei­te­rung und Inbe­trieb­nah­me der neu­en Zen­tral­kü­che wird täg­lich vor­aus­sicht­lich die Her­stel­lung von bis 1.300 Mahl­zei­ten mög­lich sein.

Das Inves­ti­ti­ons­vo­lu­men für die not­wen­di­ge bau­li­che und tech­ni­sche Erwei­te­rung der heu­ti­gen Pro­duk­ti­ons­kü­che, inklu­si­ve der Anbin­dung der neu­en Zufahrt, beträgt rund 6 Mil­lio­nen Euro.

Erwei­te­rungs­bau der künf­ti­gen Zen­tral­kü­che des Kli­ni­kum Hoch­sauer­land, in Mesche­de. (Foto: Kli­ni­kum Hochsauerland)

Moderne Ausstattung und hohe Qualität der Speisen

Die High­lights der neu­en Zen­tral­kü­che lie­gen im Inne­ren des Gebäu­des. Dort erfol­gen der­zeit die Instal­la­ti­ons­ar­bei­ten der haus­tech­ni­schen Gewer­ke, im Schwer­punkt die Lüf­tungs­tech­nik, und die Erstel­lung der Innen­wän­de. Auch die Erwei­te­rung der Küchen­tech­nik mit moderns­ter und zukunfts­si­che­rer Gerä­te­tech­nik voll­zieht sich hier. Die neue Zen­tral­kü­che soll höchs­ten Anfor­de­run­gen an Hygie­ne und Spei­sen­qua­li­tät gerecht wer­den. In der Zen­tral­kü­che wer­den die Spei­sen im soge­nann­ten „Cook and Freeze“-bzw. „Cook and Chill“ Ver­fah­ren zube­rei­tet. Die ein­zeln zusam­men­ge­stell­ten Spei­sen­kom­po­nen­ten wer­den in der neu­en Küche por­tio­niert und in ent­spre­chen­den Tablett­trans­port­wa­gen, die Küh­lung erfolgt im Wagen mit Hil­fe von Scher­ben­eis, an die Stand­or­te gelie­fert und dort mit moder­ner Induk­ti­ons­tech­nik ver­zehr­fer­tig end­ge­gart. Die gesam­te Pro­jekt­ab­wick­lung und auch die künf­ti­ge Spei­sen­ver­sor­gung erfolgt durch die Kli­ni­kum Hoch­sauer­land Infra­struk­tur GmbH.

Dank an alle Beteiligten

„Trotz aller Her­aus­for­de­run­gen der Zeit sind die Arbei­ten bis­her im Zeit- und Kos­ten­plan ver­lau­fen“, infor­mier­te Mar­kus Bie­ker, Geschäfts­füh­rer der Kli­ni­kum Hoch­sauer­land Infra­struk­tur GmbH. „Unser herz­li­cher Dank gilt allen, die die­ses Bau­pro­jekt mit auf den Weg gebracht haben und allen, die es täg­lich auf der Bau­stel­le umset­zen“, so Mar­kus Bieker.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

(Quel­le: Kli­ni­kum Hochsauerland)

Beitrag teilen

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

- Anzeige -
Anzeige
- Anzeige -

Kontakt zur Redaktion

redaktion@blickpunktASM.de