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RC Sorpesee bleibt möglicherweise in der 2. Bundesliga

Nur der zweite Satz war erfolgreich. (Foto: Christoph Rech)
Die ers­te Bun­des­li­ga-Sai­son in Sun­dern begeis­ter­te die Fans. (Foto: Chris­toph Rech)

Lang­scheid. Der RC Sor­pe­see kann sich trotz des sport­li­chen Abstiegs Hoff­nun­gen machen, dass das Vol­ley­ball­spek­ta­kel in der 2. Frau­en-Bun­des­li­ga in eine wun­der­sa­me Ver­län­ge­rung geht.

Premieren-Saison macht Lust auf mehr

www.christophrech.net
Viel­leicht heißt es also auch in der kom­men­den Spiel­zeit dann wie­der jubeln vor der Vol­ley­ball-Bun­des­li­ga-Ban­de in Sun­dern. (Foto: www.christophrech.net)

„Die letz­te Sai­son in der Vol­ley­ball Bun­des­li­ga war ein Ereig­nis und eine stim­mungs­vol­le und emo­tio­na­le Rei­se durch die Repu­blik,“ so Trai­ner Juli­an Schal­low. „Für ein jun­ges Team ist es da beson­ders wich­tig, dass man die Rei­se nicht allei­ne antritt und bei der wahn­sin­ni­gen Unter­stüt­zung im Umfeld steht es als Sport­le­rin dann schnell fest: „Das macht Lust auf mehr!“ In Sum­me muss natür­lich schon eini­ges zusam­men­kom­men, dass sol­che Wün­sche dann wirk­lich in Erfül­lung gehen. In die­sem spe­zi­el­len Fall aber ste­hen die Chan­cen viel­leicht gar nicht schlecht.

SV Bad Laer erhielt Absage

„Nach­dem bis zum 2. Mai die Lizenz­an­trä­ge gestellt wer­den konn­ten, wird in den kom­men­den Wochen die Wirt­schaft­lich­keit der Teams unter die Lupe genom­men. Ins­ge­samt kom­men 50 Anträ­ge in Fra­ge, um eine Zweit­li­ga-Lizenz zu bekom­men,“ heißt es ganz aktu­ell auf der Home­page der Vol­ley­ball-Bun­des­li­ga. Der Antrag des SV Bad Laer auf einen frei­en Platz in der 2. Bun­des­li­ga Nord der Frau­en sei vom VBL-Vor­stand abge­lehnt wor­den, da der Ver­ein nicht an der Vor­li­zen­zie­rung teil­ge­nom­men habe. Die vor­läu­fi­ge Staf­fe­lein­tei­lung der 2. Vol­ley­ball-Bun­des­li­ga Nord Frau­en sieht dem­nach so aus:

TSV Bay­er 04 Lever­ku­sen, VfL Oythe, Sku­ri­os Vol­leys Bor­ken, TV Glad­beck, DSHS Snow­Trex Köln, Köpe­ni­cker SC II, SCU Emlich­heim, SV Blau-Weiß Ding­den, USC Müns­ter II, Stral­sun­der Wild­cats, Vol­ley­ball-Team Ham­burg, RC Sor­pe­see, VCO Schwe­rin (Son­der­spiel­recht)

Die Lizenz­an­trä­ge und die wirt­schaft­li­che Leis­tungs­fä­hig­keit der Clubs wer­den bis Ende Mai durch den VBL-Vor­stand geprüft. For­mal gilt die Lizenz ohne Auf­la­gen bzw. Bedin­gun­gen erteilt, wenn der Ver­ein nicht bis zum 15. August eine abwei­chen­de schrift­li­che Mit­tei­lung erhal­ten hat. Der Start in die Sai­son 2016/17 ist für Mit­te Sep­tem­ber geplant.

Prüfung der Lizenzunterlagen

Nun heißt es gedul­dig war­ten auf die Prü­fung der Lizenz­un­ter­la­gen und in jedem Fall gut vor­be­rei­tet sein. „Wenn es so eine tol­le Chan­ce geben soll­te, heißt es sie am Schopf zu packen!“ lau­tet das Mot­to von Co-Trai­ner Linus Tepe, der schon nach dem letz­ten Spiel in Bre­men ange­kün­digt hat­te, dass sei­ne Bahn-Card nicht nur für NRW und Nie­der­sach­sen gilt. Als Trai­ner wäre so ein Sze­na­rio natür­lich ein Geschenk, denn da ist Devi­se eh: „Gib jedem eine zwei­te Chan­ce, denn die brauchst du selbst auch oft genug!“

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