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Radwegebau zwischen Lindhövel und Gut Selmke

Der Aus­bau und Erneue­rung des Bür­ger­rad­we­ges „Sun­dern-Sor­pe­see-Hach­en“ erhöht die Attrak­ti­vi­tät der Stadt Sun­dern für Tou­ris­ten und All­tags­rad­ler. Die Arbei­ten am zwei­ten Bau­ab­schnitt zwi­schen Lind­hö­vel und Gut Selm­ke konn­ten jetzt been­det wer­den. (Foto: privat)

Sun­dern. Die Arbei­ten am zwei­ten Bau­ab­schnitt des Bür­ger­rad­we­ges „Sun­dern-Sor­pe­see-Hach­en“ konn­ten von der Ein­mün­dung „Am Lind­hö­vel“ bis „Gut Selm­ke“ bis auf klei­ne­re Rest­ar­bei­ten erfolg­reich abge­schlos­sen wer­den. Im Zuge der Bau­ar­bei­ten wur­de der bestehen­de geschot­ter­te Wirt­schafts­weg asphal­tiert. Des Wei­te­ren wur­den Kanä­le, Rin­nen und Mul­den zur bes­se­ren Ent­wäs­se­rung des Weges gebaut. Durch die­se Erwei­te­rung der Rad­we­ge­ver­bin­dung Sun­dern-Sor­pe­see-Hach­en wird die Attrak­ti­vi­tät der Stadt Sun­dern wei­ter erhöht; sowohl der tou­ris­ti­sche als auch der All­tags­rad­ver­kehr kann nun auf die­ser schö­nen Stre­cke unge­hin­dert von Hach­en bis nach Sun­dern par­al­lel zur L 519 verkehren.

Bereits Ende Sep­tem­ber konn­ten die Erneue­run­gen der Fahr­bahn­de­cken im Rad­we­ge­netz zwi­schen Hagen und Saal und im wei­te­ren Ver­lauf zwi­schen Saal und Len­scheid umge­setzt wer­den. Auch der von Rad­fah­rern viel fre­quen­tier­te Ver­bin­dungs­weg zwi­schen Seid­feld und Ame­cke-Illing­heim wur­de erneu­ert. Die­se bereits asphal­tier­ten Wege wie­sen vor den Arbei­ten vie­le Schlag­lö­cher sowie Uneben­hei­ten auf. Durch den Ein­bau von ca. 10.000m² neu­en Asphalt­es konn­te die Nut­zungs­qua­li­tät der Wege deut­lich ver­bes­sert werden.

Ins­ge­samt wur­den ca. 720.000 Euro für Maß­nah­men am Bür­ger­rad­weg inves­tiert. Die Stadt konn­te durch ver­schie­de­ne För­der­pro­gram­me des Lan­des in Sum­me bis zu 90 % För­de­rung erhal­ten, so dass der Eigen­an­teil der Stadt Sun­dern erfreu­li­cher­wei­se gering aus­fal­len konnte.

Die Stadt Sun­dern bedankt sich bei allen am Bau Betei­lig­ten für die gute Zusammenarbeit.

 

 

 

 

 

 

 

 

(Quel­le: Stadt Sundern)

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