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Wieder raubt Radfahrer Handtasche einer älteren Frau

Uwe Schlick  / pixelio.de
Die sofor­ti­ge fahn­dung der Poli­zei nach dem Fahr­rad-Räu­ber blieb ergeb­nis­los. (Foto: Uwe Schlick / pixelio.de)

Arns­berg. Bereits zum drit­ten mal inner­halb weni­ger Wochen hat ein Rad­fah­rer ein Alt-Arns­berg eine älte­re Fuß­gän­ge­rin über­fal­len und ihr die Hand­ta­sche geraubt. Erst­mals gibt es dank eines Zeu­gen kon­kre­ter Anga­ben zum Täter.

74-jährige Frau vor der Sparkasse überfallen

Mitt­woch abend gegen 18.30 Uhr ging eine 74-jäh­ri­ge Frau aus Arns­berg auf der Cle­mens-August-Stra­ße in Rich­tung Brü­cken­platz. In Höhe der dor­ti­gen Spar­kas­se kam ihr ein Mann auf einem Fahr­rad ent­ge­gen. Im Vor­bei­fah­ren ent­riss ihr die­ser Mann dann plötz­lich die Hand­ta­sche und flüch­te­te auf dem Rad in die Sei­ßen­schmidt­stra­ße. Dort sah ihn ein Zeu­ge. Er konn­te beob­ach­ten, wie der Rad­fah­rer am Ende der Stra­ße nach rechts auf den Ruhr­rand­weg in Rich­tung Arns­berg Bahn­hof abbog. Dann ver­lor er den Sichtkontakt.

Zeuge sieht Radfahrer Richtung Ruhrrandweg fliehen

Die Frau konn­te auf Grund der Schnel­lig­keit, in der der Raub­über­fall auf sie erfolg­te, den Täter nur vage beschrei­ben. Der Zeu­ge, an dem der Rad­fah­rer auf der Flucht vor­bei­fuhr, beschrieb ihn als etwa 30 bis 35 Jah­re alt und cir­ca 1,70 Meter groß. Er hat ein run­des, auf­ge­dun­se­nes Gesicht mit leicht gebräun­ter Haut­far­be. Der Mann trug einen dicken Pull­over mit Roll­kra­gen, ähn­lich eines „Nor­we­ger­pul­lis“ und eine dunk­le Bom­mel­müt­ze. Er saß sehr gebeugt auf dem ver­mut­lich sil­ber­nen Fahr­rad älte­ren Bau­jahrs. Er muss­te auf der Flucht ordent­lich in die Peda­le tre­ten, so der Zeuge.
 

Sofortige Fahndung ergebnislos

Eine sofort ein­ge­lei­te­te Fahn­dung nach dem Täter ver­lief ergeb­nis­los. Die Kri­mi­nal­po­li­zei hat die Ermitt­lun­gen umge­hend auf­ge­nom­men und sucht nun nach wei­te­ren Zeu­gen, die wei­te­re Hin­wei­se zur Iden­ti­tät oder Her­kunft des Täters geben kön­nen. Sie wer­den gebe­ten, sich bei der Poli­zei Arns­berg unter 0293290200 zu melden.
Hier der Link zu den bis­he­ri­gen Fällen:
https://www.blickpunkt-arnsberg-sundern-meschede.de/?p=15866
https://www.blickpunkt-arnsberg-sundern-meschede.de/?p=18051
 

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