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Polizei-Großeinsatz in Arnsberg – Innenminister Reul lobt Einsatzkräfte

NRW Innen­mi­nis­ter Her­bert Reul (Archiv­fo­to: Innen­mi­nis­te­ri­um NRW/ Caro­li­ne Seidel)

Arns­berg. Am Diens­tag­mor­gen fand ein gro­ßer Fest­nah­me- und Durch­su­chungs­ein­satz der Kri­mi­nal­po­li­zei in Arns­berg statt. Dabei waren auch spe­zia­li­sier­te Ein­hei­ten der Bereit­schafts­po­li­zei im Ein­satz. Die Beam­ten durch­such­ten meh­re­re Woh­nun­gen in Arns­berg und in Mar­burg (Hes­sen). Dabei konn­ten die Poli­zei­kräf­te meh­re­re Per­so­nen fest­neh­men sowie Beweis­mit­tel und Ver­mö­gens­wer­te auf­fin­den und beschlagnahmen.

Die Fest­ge­nom­me­nen wur­den dem Haft­rich­ter vor­ge­führt, der gegen alle Haft­be­feh­le erließ. Dem Ein­satz waren umfang­rei­che Ermitt­lun­gen der Kri­mi­nal­po­li­zei im Hoch­sauer­land­kreis vor­aus­ge­gan­gen. Dabei ging es um Straf­ta­ten aus dem Bereich der Eigen­tums­kri­mi­na­li­tät. Im Fokus stan­den ban­den­mä­ßi­ge Ein­brü­che, bei denen es die Tat­ver­däch­ti­gen auf E‑Bikes abge­se­hen hat­ten. Ins­ge­samt ist bei den Taten ein Beu­te­scha­den von unge­fähr 300.000 Euro entstanden.

Innenminister äußert sich zum Einsatz

Der Innen­mi­nis­ter des Lan­des Nord­rhein-West­fa­lens, Her­bert Reul, äußer­te sich am Mit­tag mit fol­gen­den Wor­ten zu dem Ein­satz: „Ich bin froh, dass wir die­se Ban­de heu­te haben hoch­ge­hen las­sen. Von denen treibt erst­mal nie­mand sein Unwe­sen in den Fahr­rad­ge­schäf­ten die­ses Lan­des. Im gro­ßen Stil Fahr­rä­der ille­gal von A nach B zu schie­ben, hat nichts mit guter Geschäfts­tüch­tig­keit zu tun, son­dern ist aus­ge­feil­tes Ver­bre­cher­tum. Ich dan­ke den Ermitt­lern für ihre akri­bi­sche Arbeit und freue mich über den heu­ti­gen Ermitt­lungs­er­folg.“ Der Ein­satz dau­er­te meh­re­re Stun­den an. Zeit­wei­se kam es zu Ver­kehrs­be­ein­träch­ti­gun­gen im Bereich des Bahn­ho­fes in Arns­berg. Am spä­ten Vor­mit­tag haben die Ein­satz­kräf­te die Ein­sat­zört­lich­kei­ten verlassen.

Die Ermitt­lun­gen der Kri­mi­nal­po­li­zei dau­ern aber wei­ter­hin an.

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