Hach­en.  In der Tief­ga­ra­ge eines Wohn- und Geschäfts­hau­ses am Kreis­ver­kehr in Hach­en brann­te in der Nacht zu Sonn­tag ein Pkw. Die Feu­er­wehr lösch­te den Pkw ab. Es ent­stand nach Poli­zei­an­ga­ben Sach­scha­den in Höhe von etwa 30.000 Euro. Per­so­nen wur­den nicht ver­letzt. Die Ermitt­lun­gen zur Brand­ur­sa­che sind noch nicht abgeschlossen.

Rund 40 Einsatzkräfte vor Ort

Beim Ein­tref­fen der um 1.56 Uhr alar­mier­ten Lösch­grup­pe Hach­en an der Ein­satz­stel­le befand sich das in der Tief­ga­ra­ge abge­stell­te Fahr­zeug bereits im Voll­brand. In den Wohn- und Gewer­be­flä­chen über der Tief­ga­ra­ge stell­te Ein­satz­lei­ter Andre­as Becker aus Hach­en teil­wei­se eine leich­te Ver­rau­chung fest und ver­an­lass­te des­halb die Nach­alar­mie­rung der Lösch­grup­pen aus Lang­scheid und Ste­mel. Zur Brand­be­kämp­fung in der Tief­ga­ra­ge wur­den umge­hend meh­re­re Ein­satz­kräf­te mit Atem­schutz­ge­rä­ten ein­ge­setzt. Der Brand konn­te schließ­lich – nach­dem noch Schwer­schaum als Lösch­mit­tel ein­ge­setzt wur­de – schnell unter Kon­trol­le gebracht wer­den. Das Wohn- und Geschäfts­haus wur­de zwi­schen­zeit­lich durch Ein­satz­kräf­te der Feu­er­wehr vor­sichts­hal­ber eva­ku­iert. Die Nach­lösch- und Auf­räum­ar­bei­ten dau­er­ten noch rund eine hal­be Stun­de. Die Bewoh­ner konn­ten kurz­fris­tig in ihre Woh­nun­gen zurück­keh­ren, da für sie eine Gefähr­dung nach Kon­trol­le der Räu­me aus­ge­schlos­sen wer­den konn­te. Ins­ge­samt waren rund 40 Ein­satz­kräf­te vor Ort.