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Phantastische Bilderwelten in der Stadtgalerie

Mr_YoRa nennt sich dieses dreidimensionale Fraktal des Künstlers Oliver Niemöller.
Mr_YoRa nennt sich die­ses drei­di­men­sio­na­le Frak­tal des Künst­lers Oli­ver Niemöller.

Sun­dern. Am Don­ners­tag, 22. Janu­ar  um 19 Uhr eröff­net der Künst­ler Oli­ver Niem­öl­ler sei­ne Aus­stel­lung „Phan­ta­sti­ca“ in der Stadt­ga­le­rie Sun­dern mit einer Vernissage.

Dreidimensionale Fraktale von Oliver Niemöller

Oli­ver Niem­öl­lers Bil­der­wel­ten sti­mu­lie­ren die Phan­ta­sie des Betrach­ters. Ob Fabel­we­sen, kom­ple­xe Räu­me, unge­wöhn­li­che Geo­me­trien, sakral Anmu­ten­des oder abs­trak­te Kom­po­si­tio­nen, ent­sprin­gen sie alle sei­nem Instru­ment, dem Com­pu­ter. Die For­meln für drei­di­men­sio­na­le Frak­ta­le sind sein Werk­zeug, die er so lan­ge ver­än­dert und erforscht, bis sie sei­nen ästhe­ti­schen Vor­stel­lun­gen ent­spre­chen. Auf der Suche nach inter­es­san­ten Objek­ten, Orten oder wesen­haf­ten Figu­ren durch­forscht er die sich auf­tu­en­den unend­li­chen Wel­ten und hält die beein­dru­ckends­ten Momen­te die­ser Rei­sen mit sei­ner vir­tu­el­len Kame­ra fest. Neben ver­schie­de­nen Seri­en von Bil­dern zeigt die Aus­stel­lung 3D-Dru­cke, Ani­ma­tio­nen, eine Sur­round-Musik-Video-Instal­la­ti­on und eine inter­ak­ti­ve Software-Installation.

Oli­ver Niem­öl­ler nennt sei­ne Kunst sel­ber digi­tal art. Als Kom­po­nist schuf er 30 Jah­re lang Wer­ke für Orches­ter und Kam­mer­mu­sik­be­set­zun­gen sowie Kon­zep­te für Impro­vi­sa­ti­ons­en­sem­bles. Als Pro­du­zent in sei­nem eige­nen Ton­stu­dio arbei­te­te er für Radio, TV, Indus­trie und Schall­plat­ten­fir­men. In den letz­ten Jah­ren hat er sich auf den Com­pu­ter als Klang­er­zeu­ger spe­zi­ell für Sur­round­pro­duk­tio­nen kon­zen­triert. Auf der Suche nach Sur­round­vi­de­os zu sei­nen Sur­round­kom­po­si­tio­nen stieß er auf die 3D-Fraktale.

Ein Besuch der Aus­stel­lung wird zu einer Ent­de­ckungs­rei­se in oft futu­ris­tisch erschei­nen­de phan­tas­ti­sche Wel­ten. Moderns­te Tech­nik kann spie­le­risch erkun­det wer­den, gleich­zei­tig sind die­se Wel­ten eine Her­aus­for­de­rung für das räum­li­che Wahrnehmen/Denken, die künst­le­ri­sche Anwen­dun­gen des Com­pu­ters uns heu­te stel­len. (frak­ta­le Geometrie)

  • Aus­stel­lung Stadt­ga­le­rie Sun­dern, Lock­weg 3, 22. 1. – 1. 2. 2015
  • Ver­nis­sa­ge: 22.1.2015 19:00 Uhr 
  • Öff­nungs­zei­ten: Frei­tag 16 – 19, Sams­tag 12 – 18, Sonn­tag 12 – 17 Uhr
  • Künstlergespräch/Einführung in frak­ta­le Geo­me­trie: Fr. 30. 1. 2015 19 Uhr

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