Lang­scheid. Ein ereig­nis­rei­ches und erfolg­rei­ches Wochen­en­de hat die Tri­ath­lon­ab­tei­lung des RCS zu vermelden.

Jürgen Born stark auf Lanzarote

Beim Iron­man Lan­za­ro­te gin­gen 2000 Star­ter auf die klas­si­sche Lang­di­stanz (3,8 km Schwimmen/180 km Rad/42,19 5 km Lau­fen). Jür­gen Born trotz­te dem star­ken Wind und den tro­pi­schen Tem­pe­ra­tu­ren und beleg­te in 12:13,26 Stun­den den 543. Platz gesamt und Platz 3 in der Alters­klas­se M 60. Star­ke Leis­tung Jürgen!

Geschlossene Teamleistung in Hagen

Zum ers­ten Start in der Tri­ath­lon-Ober­li­ga reis­te das RCS-Team nach Hagen. Über die Kurz­di­stanz (1000 m Schwimmen/40 km Rad/10 km Lau­fen) waren 19 Teams mit jeweils vier Tri­ath­le­ten am Start. Knack­punkt auf der Rad­stre­cke war der Anstieg zur Hohen­sy­burg, der gleich vier mal bewäl­tigt wer­den muss­te. Das die Jungs vom Sor­pe­see Ber­ge fah­ren kön­nen, stell­ten sie ein­drucks­voll unter Beweis, eine geschlos­se­ne Team­leis­tung sorg­te für Platz 4 in der Gesamt­wer­tung! Dani­el Appel­hans, Platz 9 in 2:10,54 Stun­den, Huber­tus Bel­ter­mann, Platz 25 in 2:15,06 Stun­den, Marc Ross­ma­nek, Platz 26 in 2:15,54 Stun­den, Tho­mas Schul­te-Pie­per, Platz 35 in 2:18,03 Stun­den. Im offe­nen Feld war Andre­as Nagel auf der Sprint­di­stanz unter­wegs und finish­te nach 1:42,16 Stunden.

Zwei dritte Plätze in Oelde

Beim Tri­ath­lon in Oel­de gin­gen 280 Star­ter auf die Volks­di­stanz (500m Schwim­men – 20km Rad – 5km Lau­fen). Vier Tri­ath­le­ten vom RCS waren dabei, Moritz Wig­ges­hoff und Micha­el Laqua fei­er­ten jeweils 3. Plät­zen in ihrer Alters­klas­se. Micha­el Laqua, 31. Platz gesamt, 3. Platz M50 in 1:06,48 Stun­den, Andrè Dros­te, 71. Platz gesamt, 11. Platz M20 in 1:10,47 Stun­den, Moritz Wig­ges­hoff, 112. Platz gesamt, 3. Platz MJA in 1:14,59 Stun­den, Micha­el Wig­ges­hoff, 152. Platz gesamt, 28. Platz M50 in 1:19,18 Stunden.

Dirk Große in Menden Altersklassensieger

Beim Men­den Mara­thon star­te­te Dirk Gro­ße erst­mals über die klas­si­sche Distanz von 42,195 km. Zwar ver­fehl­te er knapp die Vier-Stun­den-Mar­ke, fei­er­te aber den­noch Platz 1 in der männ­li­chen Haupt­klas­se und Platz 15 gesamt. Dirks Zeit: 4:02,11 Stunden.