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Neue Fälle von Enkeltrickbetrügereien

Polizei_Hochsauerlandkreis_02Oeventrop/Rumbeck. Der Poli­zei sind zwei neue Fäl­le des soge­nann­ten Enkel­trick­be­trugs bekannt gewor­den. In bei­den Fäl­len wur­den älte­re Mit­men­schen am Mitt­woch gegen 13.30 Uhr ange­ru­fen. Einer der bei­den Frau­en, einer 85-jäh­ri­ge Oeven­tro­pe­rin, stell­te sich der männ­li­che Anru­fer als Enkel vor. Er bat sei­ne „Oma“ um meh­re­re tau­send Euro. Die Senio­rin erkann­te aber sofort den Betrugs­ver­such und been­de­te das Gespräch.

Niemand kam zur vereinbarten Geldübergabe

(Foto: Polizei)
(Foto: Poli­zei)

Im zwei­ten Fall war eine 67 Jah­re alte Rum­be­cke­rin als Opfer aus­ge­sucht wor­den. Hier ver­such­te der männ­li­che Anru­fer das Ver­trau­en der Frau zu erschlei­chen, in dem er sich als guter Bekann­ter aus­gab. Er berich­te­te am Tele­fon, er ste­cke in einer finan­zi­el­len Klem­me und benö­ti­ge drin­gend Bar­geld, das sie auch sehr schnell wie­der zurück­be­kom­men wer­de. Die 67-Jäh­ri­ge sag­te zu, das gewünsch­te Geld von ihrer Bank zu holen, und ver­ein­bar­te einen Abhol­ter­min. Anstatt aber das Geld tat­säch­lich zu holen, wur­de umge­hend die Poli­zei infor­miert. „Da aber kei­ner der Täter zu der ver­ein­bar­ten Geld­über­ga­be erschien, kam es zu kei­nem wirt­schaft­li­chen Scha­den, es kam aber lei­der auch zu kei­nen Fest­nah­men durch die Kri­mi­nal­po­li­zei,“ so Poli­zei­spre­cher Lud­ger Rath. In bei­den Fäl­len ermit­telt die Kri­mi­nal­po­li­zei jetzt wegen ver­such­ten Betrugs.

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