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Neu in Sundern: Wohnungen für Flüchtlinge per Internet melden

Sun­dern. Die Stadt­ver­wal­tung Sun­dern nutzt ab sofort auch die Platt­form www.wohnraumkarte.de, um noch mehr Woh­nun­gen für Men­schen auf der Flucht zu akquirieren.

Mehr Potenzial mobilisieren

(Foto: Wilhelmine Wulff  / pixelio.de)
(Foto: Wil­hel­mi­ne Wulff / pixelio.de)

„Vie­le Woh­nungs­ei­gen­tü­mer sind bereits den Auf­ru­fen der Stadt Sun­dern gefolgt und haben sich tele­fo­nisch oder per E‑Mail gemel­det,“ so der zustän­di­ge Abtei­lungs­lei­ter Ste­fan Laufmöl­ler. „Um noch einen wei­te­ren Zugangs­weg zu eröff­nen, betei­ligt sich die Stadt Sun­dern ab sofort an der Inter­net­platt­form www.wohnraumkarte.de. Unter der Schirm­herr­schaft des Minis­te­ri­ums für Bau­en, Woh­nen, Stadt­ent­wick­lung und Ver­kehr NRW und des Ver­bands der Woh­nungs- und Immo­bi­li­en­wirt­schaft Rhein­land-West­fa­len soll auf die­se Wei­se das Poten­zi­al der leer­ste­hen­den Woh­nung noch mehr mobi­li­siert wer­den. Die Nut­zung ist kostenlos!“
Unter www.wohnraumkarte.de/refugees kön­nen Ver­mie­ter in eine Daten­bank alle Woh­nun­gen ein­stel­len, die für die Nut­zung durch Men­schen auf der Flucht in Fra­ge kom­men. „Die Stadt Sun­dern wird dann auf die­se Infor­ma­tio­nen zugrei­fen und Kon­takt auf­neh­men,“ so Laufmöl­ler. Selbst­ver­ständ­lich blei­ben auch die bekann­ten Zugangs­we­ge offen: Tele­fo­nisch unter 02933 81203 oder per E‑Mail an s.laufmoeller@stadt-sundern.de.“

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