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Neheimer Kneipennacht bietet neun Shows für einen Preis

 

Laden zur Neheimer Sparkassen-Kneipennacht: Wirte, Organisatoren und Sponsoren bei der Pressekonferenz in Brunos Bistro. (Foto: oe)
Laden zur Nehei­mer Spar­kas­sen-Knei­pen­nacht: Wir­te, Orga­ni­sa­to­ren und Spon­so­ren bei der Pres­se­kon­fe­renz in Bru­nos Bis­tro. (Foto: oe)

Neheim. Ein­ge­bet­tet in das Früh­lings­fest des Akti­ven Neheim laden Neheims Wir­te am Sams­tag, 14. März wie­der zur Nehei­mer Knei­pen­nacht. Neun Knei­pen, neun Shows und nur ein­mal bezah­len ist das Mot­to.  „Wir haben wie­der ein attrak­ti­ves, reich­hal­ti­ges und abwechs­lungs­rei­ches Musik­pro­gramm mit aus­schließ­lich pro­fes­sio­nel­len oder semi­pro­fes­sio­nel­len Akteu­ren auf die Bei­ne gestellt,“ sagt Bernd Boeh­ne, der die belieb­ten all­jähr­li­chen Knei­pen­näch­te seit Jah­ren in Neheim, Arns­berg und Sun­dern veranstaltet.

Rock und Reggae, Country und Pop und noch mehr

Die Knei­pen­bumm­ler kön­nen am 14. März von der Men­de­ner Stra­ße und den Müh­len­platz über die Apo­the­ker­stra­ße und mit einem Abste­cher auf die Möh­ne­stra­ße bis zur Engel­bert­stra­ße bum­meln und viel­fäl­tigs­te Musik­sti­le und Knei­pen­at­mo­sphä­ren aus­tes­ten. Im „Road­house“ bie­ten die „Down­ho­mers“ aus Kas­sel stil­ech­ten Rock’n’Roll, in „Hektor’s Fei­er­lich“ spielt mit „Sun­set Cele­bra­ti­on“ eine bewähr­te Par­ty­band Hits aus vier Jahr­zehn­ten. Im Eis­ca­fé Vene­zia am Dom sorgt „Sal­va“ für ita­lie­ni­sche Momen­te und neben­an im Café am Dom, das nach dem Päch­ter­wech­sel erst­mals dabei ist, lässt es „Ger­man Scotch“ mit dem bri­ti­schen Band­lea­der Paul Gough rich­tig kra­chen. Im „Zum Möh­n­etal“ gibt es auf beson­de­ren Wunsch ein Wie­der­se­hen mit Rob Shu­re, der sein Publi­kum hier bereits im Vor­jahr begeis­tert hat, und im „Bou­le­vard 55“ kommt mit „Tla­ko­ma­nia“ eine Reg­gae­band. „Bruno’s Bis­tro“ prä­sen­tiert mit „Groo­ve­jet“ die Tanz­band, die bereits im letz­ten Jahr ange­kün­digt war, aber kurz­fris­tig ersetzt wer­den muss­te. In Hektor’s Bis­tro prä­sen­tiert „Radio Lukas“ als Ein­mann­band hand­ge­mach­te ehr­li­che Musik mit Rock und Pop, Folk und Jazz. Im Ayers Rock schließ­lich wird die bun­te musi­ka­li­sche Palet­te mit den „Coun­try Boys“ kom­plett gemacht, die Klas­si­ker von John­ny Cash bis Wes­tern­ha­gen spielen.

Vorverkauf lohnt sich

Der Zutritt zum größ­ten musi­ka­li­schen Ereig­nis des Jah­res – im letz­ten Jahr waren rund 1500 Knei­pen­bumm­ler unter­wegs – ist ganz ein­fach. Mit einem ein­mal gekauf­ten Ein­tritts-Arm­band hat man in allen betei­lig­ten Loka­len frei­en Zutritt. Bernd Boeh­ne emp­fiehlt, die Arm­bänd­chen im Vor­ver­kauf zu erwar­ben, denn dann kos­ten sie nur 10 Euro statt 14 an der Abend­kas­se. „Lei­der müs­sen wir einen Euro mehr neh­men als letz­tes Jahr,“ so der Ver­an­stal­ter. nach vier Jah­ren Preis­sta­bi­li­tät sei das unum­gäng­lich, da alle Kos­ten gestie­gen sei­en, ins­be­son­de­re die Gema-Gebüh­ren. Böh­ne mach­te auch deut­lich, dass eine sol­che Ver­an­stal­tung ohne Spon­so­ren wohl kaum zu finan­zie­ren sei und dank­te ins­be­son­de­re der Spar­kas­se Arns­berg-Sun­dern. Die­se habe die Knei­pen­näch­te in Neheim, Arns­berg und Sun­dern von Anfang an unter­stützt und des­halb tra­ge das bevor­ste­hen­de Event auch den Namen „Nehei­mer Spar­kas­sen-Knei­pen­nacht“. Boeh­ne hofft, den Preis nun wie­der meh­re­re Jah­re hal­ten zu kön­nen. Zudem soll im nächs­ten Jahr auch das Kol­ping­haus dabei sein, das dies­mal wegen Bau­ar­bei­ten pas­sen musste.

Nachtbusse fahren nach Arnsberg, Sundern und Ense

Ein­tritts­bänd­chen im Vor­ver­kauf gibt es ab sofort in allen betei­lig­ten Loka­len, im Nehei­mer City­bü­ro und bei der Nehei­mer Spar­kas­sen­nie­der­las­sung  an der Haupt­stra­ße. Das Pro­gramm der Knei­pen­nacht soll am 14. März in allen Loka­len um 20 Uhr begin­nen und min­des­tens bis 1 Uhr dau­ern. Alle, die aus den Nach­bar­stadt­tei­len und Nach­bar­städ­ten nach Neheim kom­men, kön­nen für den Heim­weg den Nacht­bus neh­men. „Die Lini­en nach Ense, Sun­dern und Arnsberg/Oeventrop fah­ren im Zwei-Stun­den-Takt, bis nach Hüs­ten gibt es den Stun­den­takt,“ sagt Olaf Teu­ber von der RLG.

Infos: www.kneipennacht.net

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