„Das spannende an der Sache ist, dass wir heute noch nicht genau wissen, wie der Natur-Erlebnis-Raum bei seiner Fertigstellung genau aussehen wird,“ sagt Ralf Schmidt. Denn bei der Modellierung der Landschaft – früher eine Asphaltfläche – habe man noch die eine und andere Nische entdeckt, die gestaltet werden könnte und es seien auch schon Ideen dafür entwickelt worden. Ohnehin sei dies ein Projekt, das nie ganz fertiggestellt sein werde, da es immer wieder Veränderungen geben werde. Die Steuerungsgruppe wird im September tagen und über den Fortgang beraten. Als nächstes werden jetzt Trockenmauern gesetzt und der Bereich um das Labyrinth fertiggestellt. Das Labyrinth könnte dann möglicherweise vorab freigegeben werden. Im Weidenhaus wird es im November einen Pflegeworkshop mit der Weidenfrau Claudia Reuther geben. Die Jugendlichen des JBZ werden erstmals die Weiden schneiden und für ihren Adventsbasar weiterverarbeiten. Zur Eröffnung soll auf jeden Fall ein Fest mit allen Beteiligten gefeiert werden. Denn Ralf Schmidt ist überzeugt, dass der Natur-Erlebnis-Raum „gewaltig“ wird.

















