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Motorradunfall auf der Hellefelder Höhe – 20-jähriger Arnsberger stirbt

Ein schreck­li­ches Bild zeig­te sich am Nach­mit­tag den Ein­satz­kräf­ten auf der Hel­le­fel­der Höhe (Foto: Wolf­gang Becker)

Hel­le­feld. Am Sams­tag nach­mit­tag gegen 16 Uhr kam es auf der Hel­le­fel­der Höhe zu einem tra­gi­schen Ver­kehrs­un­fall. Ein 20-jäh­ri­ger Motor­rad­fah­rer kam beim Zusam­men­stoß mit einem Pkw ums Leben. Der her­bei­ge­ru­fe­ne Not­arzt konn­te nur noch den Tod des Man­nes fest­stel­len, die Insas­sen des Pkws wur­den vom Ret­tungs­dienst betreut.

Hellefelder Höhe mehrere Stunden gesperrt

Für die Unfall­auf­nah­me und Ber­gung der Unfall­be­tei­lig­ten war die L 839 zwi­schen Arns­berg und Hel­le­feld meh­re­re Stun­den gesperrt. Die Feu­er­wehr, im
Ein­satz waren die bei­den Haupt­wa­chen Arns­berg und Neheim und der Lösch­zug Arnsberg,
streu­te aus­ge­lau­fe­ne Betriebs­stof­fe ab und sicher­te den Brand­schutz an der Unfallstelle.

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25 Antworten

  1. Trau­rig! Aber vor genau sol­chen Schlag­zei­len war­ne ich seit Mona­ten und for­de­re zu prä­ven­ti­ven Maß­nah­men auf. Ich for­de­re daher noch­mals die Ver­ant­wort­li­chen zur Ergrei­fung geeig­ne­ter Maß­nah­men auf: Sie sind es den Opfern – gleich ob Ver­ur­sa­cher oder Geschä­dig­ter – schul­dig! Weg­se­hen ist kei­ne Lösung, denn die Pro­ble­me an den neur­al­gi­schen Punk­ten erüb­ri­gen sich nicht von selbst. Hit-Spot ist Brennpunkt!

    1. Trau­rig? Hel­le­fel­der, wir reden hier nicht über irgend­was, wir reden hier über ein jun­ges Men­schen­le­ben. Die Idee etwas zu ver­än­dern, sehr ger­ne. Aber hin­ter „trau­rig“, steckt ein Fami­lie, hin­ter „trau­rig“ steckt ein gan­zes Dorf. Und das sind für mich auch kei­ne Schlag­zei­len, für die Fami­lie. Alle Gedan­ken soll­ten bei der Fami­lie sein und ihnen Kraft spen­den für die­se extre­me Situa­ti­on. und Hel­le­fel­der , ich bit­te dich um einen Gefal­len: wir reden hier nicht um Ver­ur­sa­cher und Geschä­dig­te. Ein sehr jun­ges Leben ging viel zu früh zu Ende. Davor soll­ten wir höchs­ten Respekt haben.

    2. Sehe ich anders, weiß doch jeder was das für ein Risi­ko ist und ich den­ke jeder Motor­rad Fah­rer nimmt das irgend­wie in Kauf.

    3. Es wur­den hier von der Poli­zei ja schon Maß­nah­men getrof­fen. Der Fah­rer, der hier umge­kom­men ist, gehör­te einer Grup­pe an, die am Tag zuvor schon von Poli­zis­ten sen­si­bi­li­siert wur­den. Eine Grup­pe auf der Hel­le­fel­der Höhe wur­de am Frei­tag schon auf­ge­löst, weil sie da zu extrem gefah­ren sind.
      Ich bin auch lei­den­schaft­li­cher Motor­rad­fah­rer Und fin­de es echt ner­vig, dass andau­ernd neue Stre­cken für Motor­rä­der gesperrt wer­den. Die Poli­zei soll­te noch etwas mehr sen­si­bi­li­sie­ren an den belieb­ten Stre­cken. Aber vor allem müs­sen sich die Motor­rad­fah­rer, die an den Stre­cken so fah­ren, sich mal ein biss­chen mehr im Griff haben. Wenn sie sich aus­to­ben wol­len, sol­len sie auf die Renn­stre­cke gehen…

    4. Trau­rig?
      Es ist schon ehr erbärm­lich so einen Bericht für die eige­ne Sache zu missbrauchen.
      Es ist weit über die Dorf­gren­ze bekannt dass sehr weni­ge Hel­le­fel­der für eine Stre­cken­sper­rung sind.
      Die fünf Gara­gen­bier­freun­de soll­ten sich doch an die Demo­kra­ti­schen Regeln hal­ten und mit den Ergeb­nis leben zu lernen.

      1. Demo­kra­ti­sche Regeln? Die – wie in dem Fall – mit einem Toten und meh­re­ren Ver­letz­ten ein­her­ge­hen? Inter­es­san­te Weltanschauung.…

      2. Mit dem Ergeb­nis leben ler­nen? Es ist jeder Ver­un­glück­te ein Auf­ruf zum Han­deln – es darf kein Mensch auf unse­ren Stra­ßen auf­grund solch einer Ursa­che ster­ben. Mit dem Ergeb­nis darf man nicht leben lernen

  2. Wir soll­ten Respekt vor einem viel zu frü­hen Ende eines jun­gen Leben haben? Ja, grund­sätz­lich auf jeden Fall – wenn ein jun­ger Mensch durch ein unver­schul­de­tes Ereig­nis plötz­lich stirbt… Die­ser jun­ge Mensch hat wil­lent­lich und wis­sent­lich in Kauf genom­men, das er sich und ande­re Men­schen – unbe­tei­lig­te Men­schen – in Gefahr bringt. Nie­mand hat ihn dazu gezwun­gen mit hohem Tem­po die Stre­cke zu befah­ren. Hier kann man kei­nen Respekt hegen… schlimm ist es auch in einem Fol­ge­kom­men­tar lesen zu müs­sen, dass der Ver­un­glück­te schein­bar zu einer Grup­pe bekann­ter Raser gehör­te, die tags­zu­vor bereits von der Poli­zei ermahnt wur­den. Offen­sicht­lich hat die Sen­si­bi­li­sie­rungs­prak­tik nicht viel gebracht – vier Unbe­tei­lig­te aus Sun­dern sind nun­mehr in das Ver­häng­nis­vol­le Leben des Ver­un­glück­ten ein­be­zo­gen wor­den. Stel­len Sie sich bit­te vor, wie die­se Men­schen aus Sun­dern, die im PKW saßen und mit den Vor­fäl­len rein gar nichts zu tun hat­ten, für Ihr wei­te­res Leben geprägt und psy­chisch ver­letzt wur­den. Ist es das Alles wert? Offen­bar müs­sen Unbe­tei­lig­te vor Igno­ran­ten geschützt wer­den und Unbe­lehr­ba­re mit­tels Sank­tio­nen auf den unge­fähr­li­che­ren Weg gebracht wer­den. Rasen macht Spaß – aber nicht im öffent­li­chen Verkehrsraum..

    1. Kei­ne Ahnung von nichts und dann lese ich sowas wie „kein Respekt“
      Wenn Sie wüss­ten was über­haupt pas­siert ist , was sie ja nicht wis­sen kön­nen fra­ge ich mich war­um man sowas in der Öffent­lich­keit preis gibt und sei­ne Mei­nung die abso­lut kaum auf den Jun­gen zutref­fend sind so pos­tet ist unbe­schreib­lich für mich
      Es han­del­te sich übri­gens bei dem Unfall nicht um einen Fahr­feh­ler mit über­höh­ter Geschwin­dig­keit son­dern um eine klei­ne Unacht­sam­keit die das Leben von die­sem net­ten jun­gen aus­ge­löscht hat , man aber dann immer hört „Fah­ren wie bescheu­ert oder kei­ne Rück­sicht auf Ver­lus­te“ weil alle unter einem kam gekemmt wer­den ist es trau­rig und sie soll­ten ihre Mei­nung noch­mal über­den­ken , denn im Vor­der­grund steht jetzt sei­ne Fami­lie und nichts anderes.

      1. Wie erklä­ren Sie sich bei Höchst­ge­schwin­dig­keit 50 für Motor­rad­fah­rer eine angeb­li­che Unacht­sam­keit , das der Fah­rer soweit auf die lin­ke Fahr­spur gewe­sen ist , und nicht mehr dem Auto aus­wei­chen konnte .
        Des Wei­te­ren möch­te ich wis­sen woher Sie die­ses Wis­sen wollen
        da bei dem direk­ten Unfall kein wei­ters Fahr­zeug außer der jun­gen Frau hin­ter dem Motor­rad in der Nähe war. Und wie zu erken­nen war der Wagen 10–15 Meter nach dem Auf­prall schon zu ste­hen kam. Die jun­ge Frau ange­ge­ben hat das er schnel­ler als 80 Km/h war ‚wenn sie sich dann den BMW anschau­en wie defor­miert die­ser ist, fra­ge ich mich was bei Ihnen über­höh­te Geschwin­dig­keit ist . Mir gefällt es auch nicht wenn jun­ge Leu­te ster­ben , aber die­ses war ein­deu­tig und man soll­te auch bei der Wahr­heit blei­ben. War­um zum Bei­spiel kei­ner­lei Sicherheitskleidung?

    2. Wie kann man bloß so einen ver­ant­wor­tungs­lo­sen und unin­for­mier­ten Kom­men­tar schrei­ben wie @hellefelder? Hier ist ein jun­ger Mar­bach gestor­ben, inklu­si­ve die See­le und Her­zen von Fami­lie und Freun­den – wie kann man hier von „kein Respekt“ reden? Sowas nennt man Respekt­lo­sig­keit! Man kann doch nicht so einen Kom­men­tar schrei­ben, wenn man wahr­schein­lich im Leben etwas der­ar­ti­ges erlebt hat. So etwas ver­ant­wor­tungs­lo­ses und niveau­lo­ses habe ich noch nicht erlebt! Sie soll­ten sich schä­men und mal stark über­den­ken, was sie dort los­ge­las­sen haben!!

    3. Wie kann man so herz­los, ver­bit­tert, zor­nig sein ? Hat ihre Mut­ter Ihnen damals nicht genug Milch gege­ben das man in denn Kom­men­tar­be­reich einer Unfall­mel­dung so etwas schrei­ben muss ? Lie­ber Hel­le­fel­der wir kön­nen uns ger­ne mal tref­fen wenn sie mei­ne Num­mer haben wol­len mel­den sie sich.

  3. Klei­ne Unacht­sam­kei­ten soll­te man sich ins­be­son­de­re auf kur­vi­ger Stre­cke nicht leis­ten. So man­cher Biker ist auch von der enor­men Leis­tung sei­ner Maschi­ne cha­rak­ter­lich über­for­dert. Ich weiß nicht, was hier zutref­fen mag. Aber so ganz all­mäh­lich fin­de ich , dass der Gesetz­ge­ber bezüg­lich der Leis­tung von Motor­rä­dern eine Beschrän­kung ein­zie­hen soll­te. Ich den­ke da an 60–80 PS. Anders ist dem Pro­blem nicht beizukommen.
    Mein Bei­leid der betrof­fe­nen Familie.

  4. Als über­zeug­ter Motor­rad­fah­rer kann ich nur sagen,das es egal ist ob 80 oder 100 oder auch 200 PS zur Ver­fü­gung ste­hen. Allein der Fah­rer hat es in der Hand ob bzw. wie schnell er unter­wegs ist. All das Gere­de von zu PS-Star­ken Motor­rä­dern die am bes­ten auf 20 PS gedros­selt wer­den soll­ten, kotzt mich nur noch an.

  5. Ich fin­de, man soll­te nicht ange­kotzt sein oder gar erbost eine Dis­kus­si­on ent­fa­chen! Die­ses trau­ri­ge Gesche­hen soll­te man viel­mehr als Anlass für grund­sätz­li­che Über­le­gun­gen neh­men. Wir alle sind uns doch dahin­ge­hend einig, dass jedes Men­schen­le­ben – egal ob Geschä­dig­ter oder Ver­ur­sa­cher -, das im Stra­ßen­ver­kehr zu Scha­den kommt, ein Men­schen­le­ben zu viel ist. Grund­sätz­lich haben wir also alle das glei­che Ansin­nen – sozu­sa­gen eine Basis. Auch ich bin nicht für eine grund­sätz­li­che Dros­se­lung der Leis­tung bei einem Motor­rad, denn schnel­les Fah­ren kann auch Freu­de berei­ten. Aber das darf nicht im öffent­li­chen Ver­kehrs­raum gesche­hen, nicht in einem all­täg­li­chen Umfeld, bei dem auch ande­re unbe­tei­lig­te Ver­kehrs­teil­neh­mer in Mit­lei­den­schaft gezo­gen wer­den kön­nen und wer­den – wie es auch in die­sem Fall pas­siert ist. Schnel­les Fah­ren soll­te in ent­spre­chen­dem Umfeld wie z.B. prä­pa­rier­te Renn­stre­cken gesche­hen, wo durch geeig­ne­te Rah­men­be­din­gun­gen die Ver­let­zungs­ge­fahr mini­miert wur­de und defi­ni­tiv kei­ne Gefähr­dung Unbe­tei­lig­ter erfolgt. Durch mei­ne Füh­rer­schein­prü­fung lege ich auch gleich­zei­tig eine Reif­heits­prü­fung ab – damit zei­ge ich dem Gesetz­ge­ber, dass ich als ver­ant­wor­tungs­vol­ler Fah­rer zum Füh­ren eines Fahr­zeugs befä­higt bin. Die­se Reif­heit muss sich inso­fern auch zei­gen, dass ich bewusst mit mei­nem Fahr­zeug mich bewe­ge und mich an die gesetz­li­chen Vor­ga­ben – in die­sem Fall die Stra­ßen­ver­kehrs­ord­nung – hal­te. Folg­lich bringt nicht die Regle­men­tie­rung der Leis­tung den erhoff­ten Effekt bei der Ver­mei­dung von Toten – viel­mehr ist es die Sank­tio­nie­ren der ent­spre­chen­den Fahrer.

  6. Dar­auf habe ich nur gewar­tet. Als jahr­zehn­te­lan­ger Biker weiß ich sehr wohl, dass man sich auch mit 20 PS um Kopf und Kra­gen fah­ren kann. Ich sprach aber von der man­geln­den cha­rak­ter­li­chen Rei­fe, die bei 60 PS nicht die glei­chen Fol­gen zeigt wie mit 200 PS. Soll ich Vide­os ver­lin­ken, oder wür­den Sie zustimmen?

  7. Gros­ses Mee­ting am 22.06 ange­kün­digt http://pigtagram.com/atomic_riders
    Es tut mir leid, aber das ist der Grund für die­se unzäh­li­gen fata­len Unglücks­fäl­le. Selbst wenn es sich bei DIE­SEM Unfall um einen Motor­rad­fah­rer han­deln soll­te der nicht der Grup­pe ange­hört, selbst dann wäre grund­sätz­lich die Gefahr für ande­re Ver­kehrs­teil­neh­mer immer noch gege­ben und wei­te­re Unfäl­le vorprogrammiert

  8. Wenn man sich die­ses Video anschaut, kann man sich vor­stel­len, wel­ches Unheil der Fah­rer anstel­len könn­te, wenn er 150 PS mehr unter´m Hin­tern hät­te. Der öffent­li­che Ver­kehrs­raum ist kei­ne Renn­stre­cke. Es gibt unbe­tei­lig­te Ver­kehrs­teil­neh­mer, die ger­ne hei­le über den Berg kom­men wollen.
    https://www.youtube.com/watch?v=MR4OJPE2rYc
    Und es gibt Tou­ren­bi­ker, die sich über aller­or­ten gesperr­te Stre­cken ärgern.

  9. Neu­er Arti­kel auf Blickpunkt:

    OHNE WOR­TE !!!!!

    Am Sonn­tag von 11.30 bis 16.45 Uhr ver­la­ger­ten die Beam­ten ihre Kon­trol­len auf die Hel­le­fel­der Höhe. „Nur einen Tag vor­her kam es hier zu einem töd­li­chen Ver­kehrs­un­fall (wir berich­te­ten). Das schien eini­ge jedoch nicht vom Rasen abzu­hal­ten”, so Poli­zei­spre­che­rin Lau­ra Burmann.

    Dort­mun­der dop­pelt erwischt
    Ein 44-jäh­ri­ger Dort­mun­der wur­de auf der Hel­le­fel­der Höhe sogar gleich zwei­mal erwischt. Mit 102 km/h, dem zweit­höchs­ten Wert des Tages, wur­de er beim ers­ten Mal gemes­sen. Auf dem Rück­weg, sie­ben Minu­ten spä­ter, kon­trol­lier­ten die Beam­ten ihn mit einer Geschwin­dig­keit von 89 km/h. „Tages­sie­ger” war ein 46-jäh­ri­ger Motor­rad­fah­rer aus Dort­mund. Er fuhr mit 105 km/h in die Kon­trol­le. Auf der Stre­cke sind 50 km/h für Motor­rä­der vor­ge­schrie­ben. Die Beam­ten schrie­ben elf OWi-Anzei­gen, spra­chen zwei Fahr­ver­bo­te aus und ver­häng­ten zwei­mal ein Verwarngeld.

    1. Ich den­ke es ist lang­sam gut, es hilft vor allen Din­gen den betrof­fe­nen Fami­li­en über­haupt nicht Men­schen zu belei­di­gen oder sich in ande­rer Art und Wei­se abfäl­lig zu ver­hal­ten. Spä­tes­tens wenn bei so einem Unfall jemand stirbt, dann soll­te das Takt­ge­fühl einen bremsen.
      Unse­re Stra­ßen sind nicht unge­fähr­lich, egal was wir unter­neh­men, es wird immer Fah­rer geben die sich über­schät­zen und der­ar­ti­ge Feh­ler begehen.
      Der wirk­sams­te Schutz besteht dar­in teil­wei­se Kur­ven durch ver­än­der­te Stre­cken­füh­rung zu mini­mie­ren, den Stra­ßen­be­lag in gutem Zustand zu erhal­ten und so die Fahr­si­cher­heit deut­lich zu erhö­hen. Es hilft über­haupt nicht zu ver­bie­ten und nur ab und an zu kon­trol­lie­ren. Wenn die Stre­cke über unse­re Ber­ge weni­ger Kur­ven hät­te, dann wür­de auch weni­ger passieren…
      Aber an so ein­fa­che (aber teue­re) Din­ge will seit Jah­ren nie­mand denken.

  10. Die­se Dis­kus­si­on ist wie tau­sen­de ande­re, es wer­den immer nur die Sym­pto­me ange­gan­gen und nicht die Ursa­chen. Für jeden, den ein Unfall­ge­sche­hen irgend­wie betrifft, ist es mit Sicher­heit kein Ver­gnü­gen. Also, „Fin­det den Feh­ler!“ War­um ist die­ser jun­ge Mann gestor­ben und war­um sind die Insas­sen des BMW nun trau­ma­ti­siert ? Das hat auf jeden Fall nichts mit den PS oder ähn­li­chem zu tun. Ver­bo­te und neue Geset­ze sind bestimmt kei­ne Lösung. Wo ist den hier im Sau­er­land die Renn­stre­cke, wo die jun­gen Men­schen und auch die Wie­der­ein­stei­ger ihre Erfah­run­gen machen können ?

  11. Trau­rig trau­rig , ein­fach nur unsag­bar traurig !

    Guten Tag – alle zusammen ! 

    Ich habe mehr­fach in mei­nen Vlogs auf genau die­se Stel­le , die Hel­le­fel­der Höhe hin­ge­wie­sen , ich glau­be gerade
    mal eine Woche zuvor hat­te ich dazu noch etwas gepost­st bei You­tube. Woh­ne dort ganz in der Nähe
    ( mei­ne Haus­stre­cke ) – ken­ne das Pro­blem , bin 57jähriger Biker der dort schon mal – in gemä­ßig­tem Tem­po durchfährt. 

    Die jun­gen Leu­te und eini­ge der “ Gas-krank-Frak­ti­on “ von außer­halb – miss­brau­chen (!) die­se Stre­cke des
    Öfte­ren (!) als RENN­STRE­CKE. Die­se aber nun des­we­gen zuzu­ma­chen wie den angren­zen­den “ Och­sen­kopf “ / Sundern
    hal­te ich für unge­recht den­je­ni­gen gegen­über – und das ist für mich immer noch die Mehr­heit – die dort anständig
    unter­wegs sind mit dem Bike.

    Mein Mit­ge­fühl und mei­ne Anteil­nah­me für alle Ange­hö­ri­gen und Freun­de des töd­lich Ver-unfallten
    brin­ge ich hier­mit zum Ausdruck . 

    “ Red Baron “ / aus Sundern

    Vlogs zu genau die­sem Thema :

    https://www.youtube.com/watch?v=ivwvPsL6xOc

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