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Mofarennen um den „Großen Preis von Enkhausen“

Das 3. Enker Mofarennen steht an. Noch sind zwei Wildcards für Starter zu vergeben. (Foto: Veranstalter)
Das 3. Enker Mofa­ren­nen steht am 27. Sep­tem­ber an. (Foto: Veranstalter)

Enkhausen. Am Anfang war es nur eine klei­ne Wet­te zwi­schen zwei Stamm­ti­schen, doch dar­aus ent­stand ein Mega-Dor­f­e­vent , das sei­nes­glei­chen sucht und am kom­men­den Sams­tag, 27. Sep­tem­ber 2014 auf der Wie­se hin­ter dem Pfarr­heim schon zum drit­ten Mal aus­ge­tra­gen wird – Das Vier-Stun­den-Mofa­ren­nen um den Gro­ßen Preis von Enkhausen.

Das Rennfieber grassiert unter den Enkern

Wegen des großen Interesses haben die Organisatoren fünf zusätzliche Startplätze für die "Vier Stunden von Enkhausen" bereitgestellt. (Foto. Veranstalter)
Wegen des gro­ßen Inter­es­ses haben die Orga­ni­sa­to­ren fünf zusätz­li­che Start­plät­ze für die „Vier Stun­den von Enkhausen“ bereit­ge­stellt. (Foto. Veranstalter)

Das Renn­fie­ber infi­zier­te schon im ers­ten Jahr die Enker. Hek­tisch wur­den Mofas in ganz Deutsch­land gekauft, um die­se dann zu wah­ren Renn­ma­schi­nen umzu­bau­en und so gin­gen beim ers­ten Ren­nen statt der zwei Stamm­ti­sche bereits sechs Teams mit größ­ten­teils phan­ta­sie­vol­len Namen wie„Die Mof­är- heads“, „Die Puschels“, „Die Wer­ner­sens“ und „Getrie­be­klob­bä“ aus Enkhausen und Tie­fen­ha­gen an den Start. So viel Enthu­si­as­mus erfor­der­te natür­lich dann auch ein kla­res Regle­ment, wel­ches das Gelän­de, die Teil­nah­me und natür­lich auch das Tunen der Renn- boli­den mit bis zu 70 ccm klar defi­niert. Der Gewin­ner damals, mit den meis­ten gefah­re­nen Run­den, war die Mann­schaft aus der „Schwes­ter-Eula­lia-Stra­ße“. Im letz­ten Jahr wur­de das Star­ter­feld noch­mals auf zehn Teams erwei­tert. Als Sie­ger gin­gen dann „Die Wer­ner­sens“ von der Strecke.

 

Motodrom mit Naturbühne und Boxengasse

Das Ren­nen an sich, das auf einem Pri­vat­grund­stück statt­fin­det, bie­tet alles was dazu gehört. Packen­de Zwei­kämp­fe und spek­ta­ku­lä­re Fahr­ma­nö­ver auf einer reiz­vol­len Stre­cke. Hier lie­gen Freud und Leid oft dicht bei­ein­an­der. Das kom­plet­te Moto­drom ist dabei von einer Natur­büh­ne aus gut ein­zu­se­hen. Aber nicht nur das Gesche­hen auf der Stre­cke begeis­tert. In der Boxen­gas­se mit Fah­rer­la­ger, die ent­spre­chend aus­ge­stat­tet ist, wird getankt, der Fah­rer­wech­sel voll­zo­gen und geschraubt, was das Zeugt hält. Denn nicht jedes Mofa hält vier Stun­den ohne Bles­su­ren und Schä­den durch. Hier wer­den Ket­ten getauscht, Züge neu mon­tiert und sogar kom­plet­te Getrie­be und Moto­ren aus­ge­tauscht. Inter­es­sier­te Zuschau­er kön­nen dem span­nen­den Trei­ben haut­nah zuschauen.

Wieder dabei: das Saftycar mit Captain Chaos. (Foto: Veranstalter)
Wie­der dabei: das Saf­ty­car mit Cap­tain Cha­os. (Foto: Veranstalter)

Wer kennt nicht den Kai Ebel aus der For­mel eins? Enkhausen hat sei­nen eige­nen Spre­cher. Vom Turm der Renn­lei­tung aus kom­men­tiert er fach­kun­dig und humor­voll gemein­sam mit einem Außen­re­por­ter das Gesche­hen und sorgt für einen rei­bungs­lo­sen Ablauf. Im letz­ten Jahr konn­te zusätz­li­ches Fach­per­so­nal für das com­pu­ter­ge­steu­er­te Zäh­len der gefah­re­nen Run­den gewon­nen wer­den, wobei der Clou in der direk­ten Über­tra­gung der Ergeb­nis­se auf diver­se Moni­to­re gewe­sen ist. Fah­rer und Zuschau­er sind dadurch immer bes­tens informiert.

Luftballonwettbewerb mit Verlosung einer Heißluftballonfahrt

Der obers­te Sicher­heits­be­auf­trag­te der Renn­lei­tung ist schon zu einem Mas­kott­chen des Ren­nens gewor­den. Bei brenz­li­gen Situa­tio­nen oder sons­ti­gen Ereig­nis­sen eilt das Saf­ty­car mit „Cap­tain Cha­os“ zur Hil­fe und sorgt auf sei­nem Quad für Ord­nung auf der Stre­cke. Am Abend fin­det dann gegen 20 Uhr die Sie­ger­eh­rung statt. Im Parc fer­mé sind dann noch­mals die Renn­bo­li­den zu bestau­nen. Klei­ne Son­der­prei­se für die schnells­te Run­de und für das Team mit der längs­ten Aus­dau­er beim ver­zwei­fel­ten Schrau­ben wer­den dann zusätz­lich ver­teilt. Umrahmt von einer Live-Band lässt man dann bei Ben­zin­ge­sprä­chen am Lager­feu­er den span­nen­den Tag Revue passieren.

Am 27. Sep­tem­ber 2014 ab 13 Uhr ist es wie­der soweit. Die Vor­be­rei­tun­gen lau­fen auf Hoch­tou­ren. In die­sem Jahr fin­det als High­light noch ein gro­ßer Luf­bal­lon­wett­be­werb statt, bei dem man eine Heiß­luft­bal­lon­fahrt gewin­nen kann. Auf zahl­rei­chen Besuch freu­en sich die Mofa-Freun­de Enkhausen.

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