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Mit den Stadtwerken Arnsberg Energiefresser aufspüren und Kosten sparen

Die Stadt­wer­ke Arns­berg hel­fen ab sofort dabei Strom­fres­ser und Käl­te­brü­cken im Haus­halt auf­zu­spü­ren (Foto: Stadt­wer­ke Arnsberg)

Arns­berg. Ener­gie­ver­bräu­che, Kos­ten, Tem­pe­ra­tu­ren und mehr: Mit dem Ener­gie­mess­ge­rät der Stadt­wer­ke Arns­berg kön­nen schnell und ein­fach die heim­li­chen Ener­gie­fres­ser in Haus­hal­ten iden­ti­fi­ziert und damit die Ener­gie­kos­ten erheb­lich gesenkt wer­den. Im Kun­den­cen­ter der Stadt­wer­ke Arns­berg in der Apo­the­ker­stra­ße gibt es die Ener­gie­mess­ge­rä­te ab sofort zum Ausleihen.

Wieviel Strom verbrauchen Kühlschrank, Waschmaschine oder Fernseher?

Ob Kühl­schrank, Wasch­ma­schi­ne oder Fern­se­her – alle Gerä­te ver­brau­chen Strom. Doch wie viel Ener­gie benö­ti­gen sie und in wel­chem Betriebs­zu­stand? All das das lässt sich jetzt zu Hau­se ganz ein­fach mit den Ener­gie­mess­ge­rä­ten der Stadt­wer­ke her­aus­fin­den. Das Aus­lei­hen der Gerä­te ist kos­ten­los. Für Nicht-Stadt­wer­ke-Kun­den wird jedoch eine Kau­ti­on von 25 Euro erho­ben, die bei Rück­ga­be der Gerä­te natür­lich erstat­tet wird. Die Strom­mes­ser erfas­sen den Ver­brauch des Gerä­tes und geben ihn in Kilo­watt­stun­de oder Euro an.

Hilfreiche Tipps der Stadtwerke zum Energiesparen

1. Aus ist nicht gleich aus! Im Stand­by-Modus ver­brau­chen Ihre Gerä­te wei­ter Strom. Zu erken­nen ist dies an leuch­ten­den Lämp­chen oder Anzei­gen, wenn das Netz­teil warm bleibt oder ihr Gerät wei­ter­hin Geräu­sche von sich gibt. Unser Ener­gie­spar­tipp: Ste­cker zie­hen oder auto­ma­ti­sche Ste­cker­leis­ten. Die­se erken­nen Gerä­te im Stand­by-Modus und neh­men sie auto­ma­tisch und umge­hend vom Netz.

2. Schon gewusst? Die Beleuch­tung macht ca. zehn Pro­zent Ihrer Strom­rech­nung aus. Also bye, bye gute alte Glüh­bir­ne! Hal­lo LED-Leuch­te! Die­se sind in Her­stel­lung und Strom­ver­brauch das effi­zi­en­tes­te aller Leucht­mit­tel und extrem lan­ge haltbar.

3. Waschen Sie nur vol­le Trom­meln, eine hal­be Bela­dung bedeu­tet nicht den hal­ben Ener­gie­ver­brauch. Vol­le Power gilt aller­dings nicht bei den Tem­pe­ra­tu­ren – 90 Grad braucht heut­zu­ta­ge kei­ner mehr, auch 60-Grad-Wäschen soll­te eine Sel­ten­heit blei­ben. Wer die­se Strom­spar­tipps befolgt, kann sei­nen Strom­ver­brauch beim Waschen um bei­na­he die Hälf­te reduzieren.

4. Las­sen Sie den Topf im Schrank! Ein Was­ser­ko­cher ist nicht nur schnel­ler, er braucht auch gut 50% weni­ger Ener­gie. Unser Ener­gie­spar­tipp: Erhit­zen Sie nur so viel Was­ser, wie Sie benö­ti­gen und ent­kal­ken Sie den Was­ser­ko­cher hin und wie­der. Mit die­sem Strom­spar­tipp nut­zen Sie das Strom­spar-Poten­zi­al optimal.

Mitdem Temperaturmessgerät Kältebrücken finden

Zudem lei­hen die Stadt­wer­ke Arns­berg ein Tem­pe­ra­tur­mess­ge­rät aus, mit dem ganz ein­fach Käl­te­brü­cken und feh­ler­haf­te Iso­lie­run­gen auf­ge­spürt wer­den kön­nen. Durch Käl­te­brü­cken kommt es oft dazu, dass sich an kal­ten Außen­wän­den von Bad oder Schlaf­zim­mer Feuch­tig­keit absetzt, die dann leicht Schim­mel bil­det. Das Tem­pe­ra­tur­mess­ge­rät hilft dabei, die­se Schwach­stel­len zu fin­den, bevor sie zum Pro­blem werden.

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