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Mit Arnsberger Filmschätzchen auf Zeitreise in die 50-er und 60-er

Arns­berg. Am Mitt­woch, 23. Sep­tem­ber, und am Don­ners­tag, 24. Sep­tem­ber, jeweils um 20 Uhr lädt der Arns­ber­ger Hei­mat­bund zum zwölf­ten Mal zu den Arns­ber­ger Film­schätz­chen in die Kul­tur­schmie­de, Apos­tel­stra­ße 5, ein. Unter dem Mot­to „Damals im alten Arns­berg“ bege­ben sich die Film­schätz­chen auf eine Zeit­rei­se in die 50-er und 60-er Jah­re. Kar­ten gibt es zum Preis von 5 Euro in den Stadt­bü­ros. Der Erlös wird auch die­ses Mal dem Chris­to­pho­rus­haus der Cari­tas zur Ver­fü­gung gestellt.

Von Lübke bis Schlinkerts Bumm

2015.09.15.Arnsberg.Logo.heimatbundBun­des­prä­si­dent Hein­rich Lüb­ke wird beim Besuch Arns­bergs gezeigt – natür­lich auf dem Weg nach Enkhausen, wo das „neue Staats­ober­haupt“ in gro­ßem Rah­men gefei­ert wird. Bür­ger­meis­ter Fer­di­nand Ens­te und Stadt­di­rek­tor Dr. Her­mann Her­bold erläu­tern, wel­che Auf­ga­ben Arns­berg in den 60-ern vor sich hat und wie enorm attrak­tiv sie ist. Zu den Höhe­punk­ten zäh­len die Brauch­tums­pfle­ge im Gro­ßen wie im Klei­nen: Beim Arns­ber­ger Schüt­zen­fest sind die Poli­ti­ker wie­der zusam­men mit den Köni­gen Josef Bes­te (Umba) und Theo­dor Schlin­kert (Bumm) mit ihren Köni­gin­nen und ihrem Hof­staat zu sehen.

Die Schrabuste-Band

Nur weni­ge Arns­ber­ger ken­nen noch die SCHRA­BUS­TE Band. Weil es sich hier um eine Zusam­men­set­zung aus Kür­zeln der Haus­na­men von bekann­ten Medi­zi­nern und Juris­ten han­delt, wer­den „alte Arns­ber­ger“ die Akteu­re von damals rasch erra­ten haben (Lösung: SCHunk, RAde­ma­cher, BUsch, STEdt­feld und TEi­ser). Sie ermög­li­chen auf humor­vol­le Wei­se einen Blick in ihr nicht immer ein­fa­ches Berufs­le­ben. Im Film wird auch das Ein­kau­fen auf dem Alten Markt zu sehen sein. Es wer­den die Schall­plat­ten­bar von Radio Völ­kel, die von Hen­ning Fet­te errich­tet wur­de, das Spiel­wa­ren­ge­schäft Sonn­tag und das Por­zel­lan­haus Brusis besucht. Dar­über hin­aus war­ten auf alle Besu­cher eini­ge fil­mi­sche Über­ra­schun­gen, die mit Unter­stüt­zung des WDR und von Arns­ber­gern ent­stan­den sind.

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