Meisterkonzert als Hommage an Ulrich Grosser

Lang­jäh­ri­ge per­sön­li­che und musi­ka­li­sche Freund­schaf­ten präg­ten sein Leben. Zu sei­nen engs­ten Freun­den gehör­ten sei­ne „musi­ka­li­sche Mut­ter“ Agnes Gie­bel, Karl Rid­der­busch, Hell­mut Schnei­de­wind, Chris­toph Pre­gar­dien, Phil­ipp Lang­shaw, Andrzej Cho­ro­sin­ski, Peter Schu­mann, Igor und Valery Ois­trach, Krzy­s­tof Pen­der­ecki. Sein Lebens­werk galt ins­be­son­de­re den Kom­po­nis­ten und Musi­kern aus dem Holo­caust. Mit den (UN)erhörten Kon­tra­punk­ten setz­te er musi­ka­li­sche Schwer­punk­te. 2008 kehr­te er in sei­ne Hei­mat­stadt Arns­berg und in sei­nem künst­le­ri­schen Schaf­fen zu sei­ner alten Lie­be, der Orgel und der Kir­chen­mu­sik zurück.

Valery Oistrach spielt mit Ferhan und Daniel Grosgurin

Er hat Spu­ren hin­ter­las­sen. Ins­be­son­de­re in sei­ner Hei­mat­stadt Arns­berg. Ger­ne kom­men sie nach Arns­berg, sei­ne lang­jäh­ri­gen musi­ka­li­schen Freun­de. Mit Freu­de musi­zie­ren sie ihm zu Ehren, set­zen sie sein musi­ka­li­sches Erbe fort. Mit ihrer Musik tra­gen sie die Bot­schaft wei­ter, die ihm wich­tig war: „Soli Deo Gloria“.
Das Meis­ter­kon­zert zu Ehren von Ulrich Gros­ser mit Valery Ois­trach, Vio­li­ne, sowie Fer­han Gros­gu­rin und Dani­el Gros­gu­rin, bei­de Vio­lon­cel­lo, fin­det am Frei­tag, 14. Febru­ar um 19 Uhr in der Auf­er­ste­hungs­kir­che statt. Kar­ten für 15 Euro, ermä­ßigt 10 Euro, jeweils  inkl. Pau­sen­ge­tränk, gibt es beim Ver­kehrs­ver­ein Arns­berg, Neu­markt, Tel. 02931 4055.

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