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Literatur muss keine „schwere Kost“ sein

Das Projekt "Literatur erleben" will zeigen, dass Literatur nicht immer nur schwere Kost sein muss. (Foto: birgitH  / pixelio.de)
Das Pro­jekt „Lite­ra­tur erle­ben“ will zei­gen, dass Lite­ra­tur nicht immer nur schwe­re Kost sein muss. (Foto: bir­gitH / pixelio.de)

Arns­berg. „Lite­ra­tur begeg­nen“ gehört zu den Pro­jek­ten der Arns­ber­ger Enga­ge­ment­för­de­rung. Die Pro­jekt­lei­te­rin Mari­ta Thies möch­te mit ihrem Pro­jekt einen leich­ten Zugang zur zeit­ge­nös­si­scher Lite­ra­tur anbie­ten. Sie liest cha­rak­te­ris­ti­sche Pas­sa­gen aus Büchern und führt die Zuhö­rer in das Werk der Autoren ein. So zeigt sie auf, dass anspruchs­vol­le Lite­ra­tur nicht gleich­zu­set­zen ist mit „schwe­rer Kost“ und begeis­tert ihre Zuhö­rer für intel­lek­tu­el­le Titel. Der nächs­te Ter­min für eine Lite­ra­tur­be­geg­nung ist Diens­tag, 1. April. Ab 18 Uhr stellt Mari­ta Thies im Bür­ger­zen­trum Bahn­hof Arns­berg den Roman „1913: Der Som­mer des Jahr­hun­derts“ von Flo­ri­an Illies vor.
Bei den Ver­an­stal­tun­gen han­delt es sich nicht um rei­ne Lesun­gen oder einen geschlos­se­nen Lite­ra­tur­kreis, son­dern um Buch­vor­stel­lun­gen mit anschlie­ßen­den Gesprä­chen in locke­rer Atmo­sphä­re. Die vor­he­ri­ge Lek­tü­re des jewei­li­gen Buches ist nicht erfor­der­lich. Nach der Vor­stel­lung des Buches bleibt Zeit für Fra­gen und Gespräche.
Anmel­dung und wei­te­re Infor­ma­tio­nen über die Geschäfts­stel­le Enga­ge­ment­för­de­rung Arns­berg, Sven­ja Schau­er­te, unter Tel. 02931 548‑3343 oder per e‑mail an s.schauerte@arnsberg.de.
 

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