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Kunstverein: Juliane Rogge folgt auf Kathrin Ueberholz

Juliane Rogge (l.), die neue Geschäftsführerin des Kunstvereins Arnsberg, und ihre Vorgängerin kathrin ueberholz bei der Vorbereitung der Ausstellung von Yukihiro Taguchi, die am Freitag, 20. Februar um 19 Uhr eröffnet wird. (Foto: Kunstverein)
Julia­ne Rog­ge (l.), die neue Geschäfts­füh­re­rin des Kunst­ver­eins Arns­berg, und ihre Vor­gän­ge­rin Kath­rin Ueber­holz bei der Vor­be­rei­tung der Aus­stel­lung von Yuki­hi­ro Taguchi, die am Frei­tag, 20. Febru­ar um 19 Uhr eröff­net wird. (Foto: Kunstverein)

Arns­berg. Im Vor­feld der ers­ten neu­en Aus­stel­lung des Jah­res 2015 hat der Kunst­ver­ein Arns­berg auch einen Per­so­nal­wech­sel publik gemacht. Nach sechs­ein­halb ver­dienst­vol­len und ereig­nis­rei­chen Jah­ren hat Kath­rin Ueber­holz zum Jah­res­wech­sel die Geschäfts­füh­rung an  Julia­ne Rog­ge wei­ter­ge­ge­ben. „Als enga­gier­tes und begeis­ter­tes Mit­glied bleibt Kath­rin Ueber­holz dem Kunst­ver­ein natür­lich wei­ter­hin eng ver­bun­den. Auch da Kath­rin Ueber­holz natür­lich wei­ter­hin im Kul­tur­bü­ro der Stadt Arns­berg tätig ist, wird die enge und sehr gute Zusam­men­ar­beit unge­bro­chen fort­ge­führt wer­den,“ so Julia­ne Rogge.

Von der Praktikantin zur Geschäftsführerin

2014.02.06.Logo.KunstvereinDie neue KV-Geschäfts­füh­re­rin ist 25 Jah­re alt, in Neheim auf­ge­wach­sen, hat in Müns­ter, Wien und Rom Klas­si­sche Archäo­lo­gie und Kunst­ge­schich­te stu­diert und ihr Stu­di­um im letz­ten Jahr mit dem Mas­ter of Arts abge­schlos­sen. „Bereits 2012 habe ich den Kunst­ver­ein Arns­berg im Rah­men eines Prak­ti­kums ken­nen und schät­zen gelernt und freue mich sehr, nun dort­hin zurück­zu­keh­ren,“ sagt Julia­ne Rog­ge.  „Mein Lebens­mit­tel­punkt liegt zwi­schen Arns­berg und Müns­ter, wo ich wei­ter­hin woh­ne und als wis­sen­schaft­li­che Hilfs­kraft an der Uni­ver­si­tät tätig bin, als Freie Mit­ar­bei­te­rin in der Kunst­ver­mitt­lung des LWL-Muse­um für Kunst und Kul­tur und des Kunst­mu­se­ums Pablo Picas­so arbei­te, und mit der Vor­be­rei­tung mei­ner Dis­ser­ta­ti­on beschäf­tigt bin. Ich wün­sche mir, Kath­rin Ueber­holz’ Arbeit auf dem­sel­ben hohen Niveau wei­ter­zu­füh­ren. Ich möch­te zur Ver­mitt­lung zeit­ge­nös­si­scher Kunst und Dis­kus­si­on des Kunst­be­griffs bei­tra­gen und Schnitt­stel­le zwi­schen Künst­lern, Ver­ein und auch der Öffent­lich­keit und Gesell­schaft sein.“

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