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Kommunalwahl: Grüne aus Arnsberg setzen auf die besten Ideen für die Stadt

Arns­berg. Die GRÜ­NEN aus Arns­berg  prä­sen­tie­ren ihr Wahl­pro­gramm zur Kom­mu­nal­wahl für Arns­berg: Kli­ma­schutz gilt als obers­te Leit­li­nie, ein deut­lich höhe­rer Anteil für Kin­der und Jugend­li­che im Haus­halt und Wald­schutz haben dabei obers­te Prio­ri­tät. Augrund der Coro­na-Bedin­gun­gen wird das Wahl­pro­gramm digi­tal und als Pres­se­mit­tei­lung ver­öf­fent­lich, schreibt das Grü­nen-Spit­zen­duo, Vere­na Ver­spohl und Jan Ovel­gön­ne in einer Information.

Spitzenduo Verena Verspohl und Jan Ovelgönne

„Unser Wahl­pro­gramm unter­teilt sich in Leit­ent­schei­dun­gen und bei­spiel­haf­te Pro­jek­te“, sagen die Kan­di­da­ten. Ganz vorn ste­hen  Kli­ma- und Wald­schutz. „Wir wol­len einen Kli­maau­schuss instal­lie­ren, der zen­tral alle The­men der Stadt auf Kli­ma­schutz und auch Kli­ma­fol­gen­an­pas­sung hin unter­sucht“, erläu­tert Jan Ovel­gön­ne. Bis­lang käme das nur als Abfra­ge vor und wür­de in den Vor­la­gen oft stief­müt­ter­lich behan­delt. „Er muss der wich­tigs­te Aus­schuss werden!“

Mehr vom Kuchen für Kinder und Jugendliche

Vere­na Ver­spohl erläu­tert den bil­dungs­po­li­ti­schen Ansatz: „Wir set­zen uns zu aller­erst dafür ein, dass das Stück­chen Kuchen für Kin­der und Jugend­li­che im Haus­halt deut­lich grö­ßer wird. Das wer­den har­te Ver­hand­lun­gen wer­den. Aber gute Bil­dung, gute Kita, gute Kin­der­in­fra­struk­tur brau­chen eben Geld. Wir wer­den für den höchs­ten Anteil kämp­fen, den Arns­berg jemals hat­te“, enga­giert sich Kan­di­da­tin Verspohl.

Vere­na Ver­spohl und Jan Ovel­gön­ne stel­len das Spit­zen­duo der Grü­nen in Arns­berg zur Kom­mu­nal­wahl am 13. Sep­tem­ber. Foto: Die Grünen

Die GRÜ­NEN ste­hen für eine offe­nen Gesell­schaft und machen in ihrem Pro­gramm erneut deut­lich: Sie sind die Gegner*innen der Rech­ten. Sie för­dern Frau­en und den Frau­en­schutz. Quo­ten müs­sen von den GRÜ­NEN nicht dis­ku­tiert wer­den, die Lis­te zur Kom­mu­nal­wahl des Arns­berg  Orts­ver­bands zählt mehr Frau­en als Män­ner. Als ein­zi­ge Par­tei stel­len sie ein Team aus Frau und Mann an die Spit­ze im Wahlkampf.

Wettbewerb für die besten Ideen

In dem set­zen sie auf einen Wett­be­werb um die bes­ten Ideen für die Stadt. Des­we­gen prä­sen­tie­ren sie in den nächs­ten Wochen ihre Pro­jekt­ideen und hof­fen vor allem auf eine brei­te Dis­kus­si­on dar­über. „Nur durch den Dis­kurs wer­den The­men wirk­lich unse­re Arns­ber­ger The­men. Für uns sind dabei die Leit­li­ni­en klar, die wir nicht über­tre­ten wer­den. Pro­jek­te, die nicht die Kli­ma­zie­le erfül­len, tra­gen wir zum Bei­spiel nicht mit. Hier gibt es kei­ne Kom­pro­mis­se. Das sind wir der nächs­ten Gene­ra­ti­on schul­dig“, erläu­tert das Team.

Das gesam­te Pro­gramm der GRÜ­NEN Arns­berg steht jetzt online: http://www.gruene-arnsberg.de/wp-content/uploads/2020/08/Wahlprogramm_Arnsberg-2020.pdf

(Text: die GRÜ­NEN Arnsberg)

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3 Antworten

  1. Zur Erin­ne­rung:
    Es waren maß­geb­lich die Grü­nen unter Feder­füh­rung von Frau Ver­spohl, die dafür gesorgt haben, dass der Segel­flug­platz im Alten Feld nach über 60 Jah­ren ver­schwin­det. Sehr vie­le Arns­ber­ger Spa­zier­gän­ger und hun­der­te Ruhr­tal-Rad­fah­rer haben ger­ne die vom Luft­sport­ver­ein gepfleg­ten Stein­ti­sche und Bän­ke als will­kom­me­ne Rast­mög­lich­keit genutzt um ein küh­les Getränk oder einen Kaf­fee in Ruhe unter den bereit­ge­stell­ten Son­nen­schir­men zu genie­ßen oder ein­fach nur dem Flug­be­trieb zuzu­se­hen. Die Kin­der haben ger­ne die vom Ver­ein instal­lier­ten Spiel­ge­rä­te genutzt. Jetzt ver­kommt alles und das Gelän­de wird nicht mehr genutzt. Die von den „GRÜ­NEN“ und von Tei­len der CDU, ins­be­son­de­re von Frau Schen­nen vor­ge­schla­ge­nen neue Nut­zung zuguns­ten der Arns­ber­ger Bevöl­ke­rung wur­de nie umge­setzt. Das waren alles nur Luft­num­mern, die ein­zig und allein den Zweck hat­ten, sich poli­tisch zu pro­fi­lie­ren. Der Schä­fer, der Jahr­zehn­te sei­ne Scha­fe am Platz wei­den ließ wur­de ver­trie­ben. Die Pacht, die der Ver­ein an die Stadt all die Jah­re gezahlt hat­te, fällt natür­lich auch weg!
    DAS IST POLI­TIK DER GRÜ­NEN und der CDU im Stadtrat!

    1. Das ist scha­de. Ich kom­me da ab und an mal mit dem Mou­tain­bike vor­bei und habe mich gewun­dert das da alles abge­ris­sen wur­de und kreuz und quer Müll her­um­liegt. Viel­leicht kann man es ja umwid­men in einen Modell­flug­zeug Park, oder ein Freibad.

      1. Der Segel­flug­ver­ein hat­te mehr­fach vor­ge­schla­gen, dass die hei­mat­lo­se Modell­flug­grup­pe, zu der ja vie­le jugend­li­che Modell­flie­ger gehö­ren, das Ver­eins­heim nut­zen könn­ten, statt es abrei­ßen zu las­sen. Dies wur­de von der Poli­tik, sprich „Die Grü­nen“ und der „CDU“ abge­schmet­tert. Man treibt lie­ber die Jugend auf die Stra­ße, als eine sinn­vol­le Nut­zung zumin­dest der Gebäu­de zuzu­las­sen. Die­se Poli­tik ver­ste­he wer will, aber man setzt ja „auf die bes­ten Ideen für die Stadt“, so der Slo­gan die­ser Welt­ver­bes­se­rer. Ange­sichts die­ser Fak­ten darf man gespannt sein, wie die bes­ten Ideen die­ser Leu­te für die Stadt in Zukunft aussehen.…

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