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Klinikum Hochsauerland behandelt wieder ukrainische Patienten

(v.l.n.r): Chris­toph Schlü­ter, Ret­tungs­sa­ni­tä­ter Kli­ni­kum Hoch­sauer­land Infra­struk­tur GmbH, Wer­ner Kem­per, Spre­cher der Geschäfts­füh­rung Kli­ni­kum Hoch­sauer­land, Fird­aus Bou­lakhrif, Geschäfts­füh­re­rin Kli­ni­kum Hoch­sauer­land Infra­struk­tur GmbH, Isme­ta Kocan, Ret­tungs­sa­ni­tä­te­rin Kli­ni­kum Hoch­sauer­land Infra­struk­tur GmbH, Simo­ne Hil­le­brand, Lei­tung Pati­en­ten­ser­vice Kli­ni­kum Hoch­sauer­land Infra­struk­tur GmbH, Katha­ri­na Karich, Ret­tungs­sa­ni­tä­te­rin Kli­ni­kum Hoch­sauer­land Infra­struk­tur GmbH, Ste­phan Chan­do­ni, Ret­tungs­as­sis­tent Kli­ni­kum Hoch­sauer­land Infra­struk­tur GmbH, Lau­ra Auf­mhof, Ret­tungs­dienst Hagel­stein, San­dra Köh­ler, Ret­tungs­dienst Hagel­stein. (Foto: Kli­ni­kum Hochsauerland)

Arns­berg: Wie bereits im ver­gan­ge­nen Jahr mit der Ver­sor­gung von 15 ukrai­ni­schen Pati­en­tin­nen und Pati­en­ten, hat das Kli­ni­kum Hoch­sauer­land am Mitt­woch, dem 19.04.2023, erneut drei Pati­en­ten aus der Ukrai­ne auf­ge­nom­men. Die Pati­en­ten sind mit jeweils einer Begleit­per­son in Zusam­men­ar­beit mit Dienst­stel­len des Bun­des aus Polen zum Flug­ha­fen Köln/Bonn geflo­gen wor­den. Orga­ni­siert von der Kli­ni­kum Hoch­sauer­land Infra­struk­tur GmbH wur­den sie dort mit zwei Kran­ken­trans­port­wa­gen des Kli­ni­kums sowie einem Fahr­zeug des Ret­tungs­diens­tes Hagel­stein im mili­tä­ri­schen Teil des Flug­ha­fens abge­holt und zum St. Wal­bur­ga-Kran­ken­haus in Mesche­de trans­por­tiert. Hier sind sie am Nach­mit­tag wohl­be­hal­ten ange­kom­men und kön­nen, nach einer ers­ten ein­ge­hen­den Unter­su­chung, ihre benö­tig­te spe­zia­li­sier­te onko­lo­gi­sche Behand­lung fort­setz­ten bzw. begin­nen. Die Begleit­per­so­nen der Pati­en­tin­nen und Pati­en­ten wer­den im Wohn­heim des Kli­ni­kums auf dem Gelän­de des St. Wal­bur­ga-Kran­ken­hau­ses untergebracht.

Seit Kriegs­be­ginn sind bereits zahl­rei­che Ukrai­ne­rin­nen und Ukrai­ner im Kli­ni­kum Hoch­sauer­land behan­delt wor­den. Ver­sorgt wur­den sowohl Mili­tär­an­ge­hö­ri­ge als auch Zivilisten.

Außergewöhnliches Engagement ermöglicht wichtige humanitäre Hilfe

Wer­ner Kem­per, Spre­cher der Geschäfts­füh­rung Kli­ni­kum Hoch­sauer­land, unter­strich beim Start der neu­en Hilfs­ak­ti­on, wie wich­tig die huma­ni­tä­re Hil­fe ange­sichts der ange­spann­ten Lage in der Ukrai­ne ist. „Das Kli­ni­kum Hoch­sauer­land hat seit Beginn des Krie­ges in der Ukrai­ne bereits ver­schie­de­ne Hilfs- und Pati­en­ten­trans­por­te durch­ge­führt oder unter­stützt, Wohn­raum für Kriegs­ver­trie­be­ne bereit­ge­stellt und ins­be­son­de­re ver­letz­te oder schwerst­kran­ke Men­schen aus der Ukrai­ne ver­sorgt. Mög­lich war und ist all dies nur durch das außer­or­dent­li­che Enga­ge­ment unse­rer Teams. Allen, die sich hier­für ein­ge­setzt haben und ein­set­zen, dan­ke ich für ihre her­vor­ra­gen­de Unter­stüt­zung, eben­so der Fir­ma Hagel­stein für die geleis­te­te Trans­port­un­ter­stüt­zung“, sag­te Wer­ner Kemper.

 

 

 

 

 

 

 

(Quel­le: Kli­ni­kum Hochsauerland)

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